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                                                                                         environment consultancy



Wir freuen uns, dass Sie unser

ganzheitlich orientiertes, ökologisches Gesundheitsportal besuchen.




















Der Begriff "Bau bio logie" ist eine Wortschöpfung, die sich von drei Namen herleiten läßt:

Bau      = Bauwesen, Bauwerk
bio       = biologisch im Sinne von unbelastet, naturbelassen, Leben
logie     = steht seit dem Humanismus im frühen 16. Jahrhundert für theoretische Wissenschaften.


Das Suffix -logie wird zur Benennung einer wissenschaftlichen Disziplin, eines bestimmten Fachgebietes verwendet.
Baubiologie ist als eine Lehre von den ganzheitlichen Beziehungen zwischen Menschen und ihrer gebauten Umwelt zu verstehen. Sie hat zum Ziel, ein gesundes, naturnahes, nachhaltiges und schön gestaltetes Wohn- und Arbeitsumfeld zu schaffen.

Gebäude und Räume bezeichnen einige Baubiologen gern als “dritte Haut” des Menschen. Medizinisch gesehen ein wenig absurd. Aber es soll sinnbildlich damit zum Ausdruck gebracht werden, wie eng Menschen mit ihrer gebauten Umwelt verflochten sind.

HISTORIE
Als Begründer der Baubiologie - quasi das jetztige ökologische Bauen - gilt in Deutschland der Arzt Hubert Palm. 

Mehr Informationen erhalten Sie hier


In der Satzung der WHO wird Gesundheit definiert als:
„ein Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen".
13.03.2013

ursprünglich definierte die WHO Gesundheit wie folgt:
"Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen. Sich des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu erfreuen ist ein Grundrecht jedes Menschen, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung."  1948

Dieses Zitat bildet mit seinem Ansatz für die Gesundheitsförderung, die Grundlage für die 1986 formulierte Otawa Charta.


Als theoretische Medizin befaßt sie sich mit den biochemischen und biophysikalischen Grundlagen des menschlichen Lebens mit dem Ziel, allerneuste Erkenntnisse zu gewinnen.

Pathologische Erscheinungen helfen den Humanbiologen beim Verständnis der Physiologie des Menschen und unterstützt somit als Grundlagenwissenschaft die Wissensbasis für die praktische, angewandte Medizin.

Ziel dabei ist es, die Ursachen von Krankheiten wissenschaftlich zu erforschen und zu verstehen, um Krankheiten kausal, also ursächlich, zu behandeln beziehungsweise ihnen effektiv vorbeugen zu können. Dieser Bereich der Humanbiologie wird oft auch als Biomedizin bezeichnet.

Disziplinen der Humanbiologie wie Anatomie, Biochemie, Epidemiologie, Humangenetik, Immunologie, Pathophysiologie, Pathobiochemie, Pharmakologie, Physik, Physiologie und Toxikologie liefern ein umfassendes Verständnis des menschlichen Lebens aus naturwissenschaftlicher Sicht und damit die Basis für eine wissenschaftliche, fundierte Diagnose, Therapie und Prävention bei Erkrankungen des Menschen. 


befasst sich mit der Prävention, Diagnose und Behandlung von Krankheiten und Gesundheitsstörungen, die mit Umweltfaktoren in Verbindung gebracht werden.

Was alles zur Umwelt gezählt wird und was nicht, wird von den jeweiligen umweltmedizinischen Richtungen unterschiedlich gesehen. Konsens besteht in der Regel bezüglich folgender Substanzgruppen bzw.Schadstoffen (Noxen):

Biologische Agentien
Gräser, Pollen, Schimmelpilze, Legionellen, evtl. Zecken als Überträger von Borrelien und FSME

Chemische Stoffe

(Asbest/KMF, Schwermetalle, Halbmetalle, Chlororganische Verbindungen, Weichmacher, Luftschadstoffe wie Ozon, NOx, PAN, ferner Pflanzenschutzmittel)

Physikalische Einflüsse

(Lärm, EMF, UV, Infraschall)

Die Umweltmedizin läßt sich in zwei Bereiche einteilen. Die mit einer mehr präventiven, sowie die mit einer mehr kliinischen Ausrichtung. Umweltmedizin ist die Lehre von Prävention, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen, die mit Umweltfaktoren in Verbindung gebracht wird.


Historie
1989 wurde auf der 1. WHO Konferenz "Umwelt und Gesundheit" in Frankfurt die europäische Charter verabschiedet, worin es heißt: "Jeder Mensch hat einen  Anspruch auf eine Umwelt, die ein höchstmögliches Maß an Gesundheit und Wohlbefinden ermöglicht."

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Ein Beleg für das grosse Desinteresse in der Ärzteschaft für die Umweltmedizin

Die Kassenärztliche Vereinigung ist gemäß § 77 Abs. 5 SGB V Körperschaften des öffentlichen Rechts eine Institution, denen alle Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten angehören müssen.

Sie sind für die vertragsärztliche Versorgung der Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherungen zuständig.

Die Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Ärztekammern) ist die Spitzenorganisation der ärztlichen Selbstverwaltung; sie vertritt die berufspolitischen Interessen der 506.014 Ärztinnen und Ärzte (Stand: 31.12.2017) in der Bundesrepublik Deutschland.

Als Arbeitsgemeinschaft der 17 deutschen Ärztekammern wirkt die Bundesärztekammer (BÄK) aktiv am gesundheitspolitischen Meinungsbildungsprozess der Gesellschaft mit und entwickelt Perspektiven für eine bürgernahe und verantwortungsbewusste Gesundheits- und Sozialpolitik.


Die “Kommission Umweltmedizin” bei der Bundesärztekammer besteht nicht mehr.
Das kostenlose Angebot für Verbraucher, die Dienstleistung eines Umweltmobils
(wenn auch mit sehr eingeschränkter Analytik - alles andere als AGÖF- konform) in Anspruch nehmen zu können, ist Schnee von vorgestern.
Diese Alibi-Veranstaltung hat Betroffene eher in die Irre geführt. Mit eingeschränkter Analytik lassen sich nun einmal nicht alle potentiell in Frage kommenden Quellen finden.



Ersatzweise hat sich die Interessenvertretung der Bundesärztekammer dazu durchgerungen, eine "Beauftragte für Umweltmedizin” zu berufen. Was und wem das auch nur annäherend etwas bringen soll, diese Antwort bleiben sie auf ihrer Webseite schuldig.

Auserkoren dafür haben sie eine Frau  Dr. med. Martina Wenker aus Hannover, die dieses "Ehrenamt" nun ausfüllen soll.Sie tritt gern in Ämtern wie dem der Präsidentin der Ärztekammer Niedersachen in Erscheinung.


Eine in der Fachwelt der Umweltmedízin völlig unbekannte Pneumologin.
Keine wissenschaftlichen Publikationen zu obigen Fachthemen.

Also eine echte Null- und damit Lachnummer.




Der Industrie nahestehende Politiker (sitzen schon immer gerne in deren Aufsichtsräten für ein fürstliches Honorar) haben es über viele Jahre geschafft, in deren Augen unbequeme Institute für Toxikologie schliessen zu lassen.

Kooperationswillige Institutionen durften bestehen bleiben, wurden aber anderen Instituten wie z.B. der Hygiene untergeordnet. Was nichts anderes bedeutet, als dass sie über keinen eigenen Etat mehr verfügen. Ihre sehr zeit- und geldaufwendige Forschung nicht mehr in der gewohnten Art und Weise nachgehen können. Defacto kommt es einem Berufsverbot gleich.
Bei steigenden neu zugelassenen Industrieprodukten eine Bankrotterklärung für den Verbraucherschutz. Weniger Institute und Mitarbeiter, die den Einfluß gesundheitsgefährdender Industrieprodukte toxikologisch untersuchen, bewerten und öffentlichkeitswirksam präsentieren können.

Industrie unabhängige Gutachter wie der mittlerweile verstorbene Umweltpapst Prof Dr. Otmar Wassermann vom Institut für Toxikologie & Pharmakologie der Christian-Albechts-Universität zu Kiel waren und sind nach wie vor nicht gern gesehene Gäste in Parlamentsgebäuden. Erst recht nicht im Bundeskanzleramt. Auch sein Institut sollte geschlossen werden. An dem Prozess nicht ganz unbeteiligt war die damalige SPD Ministerpräsidentin in Schleswig-Holstein Simonis.

Im Bundeskanzleramt dürfen dafür regelmäßig Vertreter großer Konzerne, Banken und ehemalige Kollegen wie Lobbyist (Wirecard, ) Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg ein- und ausgehen.

Es hat schon ein Geeschmäckle, wenn sich unsere gewählten und aus Steuermitteln bezahlten Staatsdiener bis heute gegen ein Lobbyisten-Register wehren.
Die CDU-Spitze dürfte ihre jahrelange Blockadehaltung nun im Jahr 2021 endgültig aufgeben müssen. Nicht freiwillig. Aber angesichts der im September stattfindenden Bundestagswahl und bekanntgewordenen Korruptheit von CDU- CSU- Politikern.

Auch Pharma-Lobbyisten-Gruppen in der EU haben wieder einmal ganze Arbeit geleistet und erfolgreich ihren Einfluß geltend gemacht.


environment consultancy

We are pleased that you are visiting our

holistic oriented, ecological health portal.

The term "Bau bio logie" is a neologism derived from three names:

Bau = construction, Bauwerk
bio = biological in the sense of unpolluted, natural, life
logie = has stood for theoretical science since humanism in the early 16th century. The suffix -logy is used to designate a scientific discipline, a specific field.

Building biology is to be understood as a study of the holistic relationships between people and their built environment. Its aim is to create a healthy, natural, sustainable and beautifully designed living and working environment.

Some building biologists like to refer to buildings and spaces as the "third skin" of the human being. Medically speaking, this is a little absurd. But it is meant to symbolically express how closely people are intertwined with their built environment.

HISTORY
In Germany, the physician Hubert Palm is considered the founder of building biology - quasi the current ecological building.  

You can find more information here

In the statutes of the WHO, health is defined as:

"a state of complete physical, mental and social well-being and not merely freedom from disease or infirmity".

13.03.2013

Originally, WHO defined health as follows:

"Health is a state of complete mental, physical and social well-being and not merely freedom from disease or infirmity". To enjoy the best possible health is a fundamental right of every human being without distinction of race, religion, political belief, economic or social position."  1948

This quote, with its approach to health promotion, forms the basis for the Otawa Charter formulated in 1986.


HUMANBIOLOGY
As a theoretical medicine, it deals with the biochemical and biophysical foundations of human life with the aim of gaining the very latest knowledge.

Pathological phenomena help human biologists to understand human physiology and thus, as a basic science, support the knowledge base for practical, applied medicine.

The aim is to scientifically research and understand the causes of diseases in order to be able to treat diseases causally or to prevent them effectively. This field of human biology is often referred to as biomedicine.

Disciplines of human biology such as anatomy, biochemistry, epidemiology, human genetics, immunology, pathophysiology, pathobiochemistry, pharmacology, physics, physiology and toxicology provide a comprehensive understanding of human life from a scientific point of view and thus the basis for a scientific, well-founded diagnosis, therapy and prevention of human diseases.  



Environmental medicine

is concerned with the prevention, diagnosis and treatment of diseases and health disorders associated with environmental factors.
What is included in the environment and what is not, is viewed differently by the various branches of environmental medicine. As a rule, there is consensus on the following substance groups or pollutants (noxae):

Biological agents
Grasses, pollen, moulds, legionella, possibly ticks as carriers of Borrelia and FSME.

Chemical substances
(Asbestos/KMF, heavy metals, semi-metals, organochlorine compounds, plasticisers, air pollutants such as ozone, NOx, PAN, also pesticides)

Physical influences

(noise, EMF, UV, infrasound)



Environmental medicine can be divided into two areas. Those with a more preventive orientation and those with a more clinical orientation. Environmental medicine is the study of prevention, diagnosis and treatment of diseases associated with environmental factors.

History
In 1989, at the 1st WHO Conference on Environment and Health in Frankfurt, the European Charter was adopted, stating: "Everyone has a right to an environment that provides the highest possible level of health and well-being."

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Evidence of the great disinterest in the medical profession for environmental medicine

The Association of Statutory Health Insurance Physicians (Kassenärztliche Vereiniung) is, according to § 77 para. 5 SGB V, a public law corporation, an institution to which all panel doctors and contract psychotherapists must belong. They are responsible for the contractual medical care of those insured by the statutory health insurance funds.

The German Medical Association (Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Ärztekammern) is the umbrella organisation of medical self-government; it represents the professional interests of 506,014 physicians (as of 31 December 2017) in the Federal Republic of Germany.

As a working group of the 17 German medical associations, the German Medical Association (BÄK) actively participates in the health policy opinion-forming process of society and develops perspectives for a citizen-oriented and responsible health and social policy.

The "Commission on Environmental Medicine" at the Federal Medical Association no longer exists.

The free offer for consumers to use the service of an environmental mobile
(albeit with very limited analysis - anything but AGÖF-compliant),

This alibi event has rather misled those concerned. With limited analytics, not all potentially relevant sources can be found.

As a substitute, the lobby of the German Medical Association has managed to appoint a "Commissioner for Environmental Medicine". What and to whom this is supposed to be of any use, they do not answer on their website.

They have chosen a Dr. med. Martina Wenker from Hanover to fill this "honorary office". She likes to appear in offices such as that of the president of the Lower Saxony Medical Association.


A completely unknown pneumologist in the world of environmental medicine.
No scientific publications on the above-mentioned topics.

In other words, a real zero and therefore laughing stock.


Politicians close to the industry (who have always been happy to sit on their supervisory boards for a princely fee) have managed for many years to have institutes for toxicology closed down, which are inconvenient in their eyes.
Institutions willing to cooperate were allowed to remain, but were subordinated to other institutes such as hygiene. Which means nothing other than that they no longer have their own budget. They can no longer pursue their very time- and money-consuming research in the usual way. In effect, it is tantamount to a professional ban.
With the number of newly approved industrial products on the rise, this is a declaration of bankruptcy for consumer protection. Fewer institutes and employees who can toxicologically investigate and evaluate the influence of health-endangering industrial products and present them to the public.

Industry-independent experts such as the now deceased environmental pope
Prof. Dr Otmar Wassermann from the Institute for Toxicology & Pharmacology at the Christian Albechts University in Kiel were and still are not welcome guests in parliament buildings. Especially not in the Federal Chancellery. His institute was also to be closed. The SPD Minister President in Schleswig-Holstein at the time, Simonis, was not entirely uninvolved in the process.

Representatives of large corporations, banks and former colleagues such as lobbyist
(Wirecard, ) Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg are regularly allowed in and out of the Chancellor's Office.

It is a bit of a stink when our elected civil servants, who are paid out of taxes, still resist a register of lobbyists.
The CDU leadership will probably have to finally give up its longstanding blockade in 2021. Not voluntarily. But in view of the Bundestag elections in September and the publicised corruption of CDU-CSU politicians.

Pharmaceutical lobbyist groups in the EU have once again done a great job and successfully exerted their influence.