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Schulen & Kindergärten

Bereits nach 22 Minuten steigt im normalen Schulalltag bei geschlossenen Fenstern in Innenräumen der CO2-Level auf jenseits der 1.500 ppm.  Nach VDI 6022, Blatt 3 Raumluftqualität ist damit der Grenzwert für Schul- und Unterrichtsräume überschritten.

Lüften und dennoch den Heizkostenverbrauch einsparen – das geht!

ProActiveAir Luftbehandler sind speziell für die Bedürfnisse an Schulen und Kitas weiterentwickelt worden. Der neue iO+ care baut auf die einzigartige Lufthygienetechnik der ersten Geräte-Generation auf: Corona- und andere Viren werden zu 99,9 % eliminiert – und zwar ohne teure Hepa-Filter.  Dieser Luftbehandler absorbiert auch CO2 aus der Raumluft. Das spart Lüften und Heizkosten!

Schlechte Raumluftqualität sorgt für Konzentrationsmangel, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Deshalb empfiehlt das Bundesgesundheitsministerium weiterhin die Schutzregel für Präsenzunterricht bzw. Kitabesuch: Lüften, lüften, lüften, alle 15-20 Minuten lüften. Wen die Möglichkeit von Querlüften besteht, ist der Erfolg wesentlich schneller zu erreichen. Die wenigsten Schulgebäude sind so konzipiert, dass dieses energiesparende Lüftungsverhatlen auch umgesetzt werden kann.

Eine Empfehlung mit Folgen, die nicht nur menschlich – die Kinder und Lehrkräfte müssen frieren, – sondern auch ökologisch und ökonomisch nicht tragbar ist. Der Heizkostenverbrauch steigt.
Durch seine hocheffiziente Technik ist der iO+ care auch in der Lage, CO2 zu binden. Durch den Einsatz eines ProActiveAir iO+ care-Luftreinigers verlangsamt sich der Anstieg der CO2-Last im Raum um 60 %, sodass sich die Lüftungsintervalle verlängern und Lüften nur noch alle 45 Minuten, in den Pausen durchgeführt werden muss. In der Folge davon sinkt der Heizenergieaufwand um bis zu 30 %.

Wo eine hohe CO2-Konzentration herrscht, finden wir besonders viele Aerosole und Keime

Wissenschaftler untersuchten das Ansteckungsrisiko bei Grippe. 30 Personen waren für vier Stunden in einem Klassenraum. Eine Person hatte eine akute Grippe.

Das Ergebnis:

Bei 1.000 ppm (parts per million) steckten sich fünf an,
bei 2.000 ppm bereits zwölf und
bei 3.000 ppm wurden 15 Personen angesteckt.




HYGIENE KONZEPT 4.0

Das deutsche Parlament hat sich darauf geeinigt, die neuen SARS CoV-2 Maßnahmen noch nicht am Herbstanfang, den 23.09.2022 in Kraft zu setzen.

Stichtag ist der 01.10.2022, an dem es den Kommunen überlassen ist, auf die Lage vor Ort zu reagieren. Welchen Einfluß wohl unsere Bayurvadischen Amigos bei dieser willkürlichen Datumswahl gehabt haben?

Wenn Geldgier, Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit irrationales Handeln beeinflußt. Weder Aufmerksamkeit noch Vernunft im Vordergrund stehen, dann ist wieder Oktoberfest. Lassen wir uns von einem zeitverzögerten Zuwachs an Pandemiezahlen überraschen.

Pandemie Konzept 4.0

Von Praktikern mit Visionen
Es geht auch ganz ohne Angst-Verbreitung und Panikmache

Schlüssiges an Mutationen anpaßbares Pandemie-Konzept

  
PCR-Schnelltests
PCR-Schnelltests liefern innerhalb von 30 Minuten die zuverlässigsten Ergebnisse. Schnelltests wie PoC-Antigenschnelltests sind in der Regel mit hohen Fehlerquoten behaftetet.

SARS CoV-2 Schnüffelhund, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover,
Prof. Dr. vet. med. Holger A. Volker

Vor Ort Frischluft-Zufuhr und keine Umwälzung verbrauchter Luft

Ionen-Dusche ProActive Air Systeme in schulischen Einrichtungen

 

Desinfektionsmittel

Masken Bevorratung für Menschen, die sich vor potentiellen Spreadern schützen möchten

KOOPERATIONEN
Wissenschaftliche BegleitungGesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld

Public Health and Education, Hertie Schule Berlin, Prof. Dr. Klaus Hurrelmann

Supervision - Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld

Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung, Universität Bielefeld e.V. (ZWW), Prof. Dr. Katharina Gröning-Lienker

SARS CoV-2 Mutanten FrüherkennungInstitut der Virologie, Prof. Dr. rer. nat. Stephan Becker, Universität Marburg. Stephan ist einer der profiliertesten Viren-Experten.
Als Institutsleiter forscht er in seinem BS4-Sicherheitslabor an letalen Viren wie Ebola, Influenza, Marburg, SARS CoV-2.  Er ist unter anderem als Experte der Leopoldina Gesellschaft berufen worden.

Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften, kurz auch Leopoldina, ist die älteste naturwissenschaftlich-medizinische Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum und die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt.

Aerosolforschung, Prof. Dr. Ing. Stephan Schönfelder, Universität Leipzig

RKI Robert Koch Institut, Berlin

Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

Monitoring im Vorfeld durch die Gesundheitsämter

Analysen des Brauchwassers von Kläranlagen der umliegenden Gemeinden und Städte


Der Impfwahnsinn geht weiter. Und das Klientel wird immer jünger. Obwohl gerade die Jüngsten über ein funktionierendes Immunsystem verfügen, von dem wir Ältere und Gereiftere nur noch träumen dürfen.

Wer verdient überhaupt daran? Welche Entscheider und "Influencer" besitzen direkte und indirekte Beteiligungen an Firmen, Laboren, Zubehör-Hersteller?
Viele Mehrfach-Geimpfte und Gebooster haben die Nase voll. Obwohl sie sich wie folgsame Lämmer immer wieder habeb impfen lassen, hatte bei vielen SARs CoV-2 zugeschlagen. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Veralteter Impfstoff, nachlassende Achtsamkeit, idnividuelle gesundheitliche Themen. 
Ignorieren, dass sich immer mehr Pflegepersonal auf Intensivstationen verabschieden. Und zwar für immer. Als wenn es nicht schon gefährlich genug ist, innerhalb von Monaten kein Personal für mehr als 4.000 Intensivbetten zu haben.

Politisches Versagen wird durch anhaltende Ablenkungsmanöver nicht besser. Parteien unabhängig. 40 Jahre krankes "Gesundheitssystem" läßt sich auch nicht durch polemische Lügen in Endlosschleife verbessern. Da können Öffentliche Rundfunksender soviel Impf-Kampagnien-Sondersendungen mit Komikern senden, wie sie wollen. Dadurch wird die Faktenlage nicht wissenschaftlicher.

Versucht es doch einfach mal mit der Einladung von ausgewiesenen Leopoldina Experten wie Stephan (Leiter Institut für Virologie in Marburg) und Heinz (Institutsleiter direkt unter Fauci).

Mir erschließt es sich nicht, wieso unser Oberstatistiker, nun Gesundheitsminister sich wissenschaftlicher Jungspunde bedient. Die vor allem dadurch aufgefallen sind, dass sie voreilig unausgegorene Studien publizieren, bevor Ergebnisse verifiziert sind. Hauptsache mediale Aufmerksamkeit erhaschen. In möglichst vielen TV-Sendungen auftauchen und zwar zu jeder Tages-, Abend- und Nachtzeit. Eigentlich sollten sie wie echte Wissenschaftler sich der Arbeit im Labor widmen. Aber dort werden ihre Fähigkeiten scheinbar nicht gebraucht. Da nicht vorhanden? Von daher passen die Beiden zusammen.


Keine Halbwahrheiten und Lügen, wie sie von der noch geschäftsführenden Regierung seit zwei Jahren bewußt plaziert werden.

Eine unabhängige Medienlandschaft würde nicht unisono unreflektiert und unkritisch deren Propaganda übernehmen. Und spielen so sogar verblendenten radikalen Impfgegnern und intellektuell unterbelichteten nicht des "Querdenken" fähigen Protestlern in die Hände.

Dümmer geht halt immer. Politiker aller Parteien beweisen tagtäglich, wie unverfroren sie Lügen plazieren, um von ihren jahrzehntelangen Verfehlungen abzulenken. Es lohnt nicht, einzelne Dauerversager wie Altmaier, Bouffier, Braun, Karliczek, Klöckner, Kramp-Karrenbauer, Lauterbach, Merkel, Scheuer, Scholz, Seehofer, Söder, Spahn, Weil u.s.w. aufzuführen.

Personalnotstand, Menschen verachtende Arbeitsbedingungen mit krank machenden Wechseldiensten existieren im kranken Gesundheitswesen seit mehr als 40 Jahren.

Verantwortlich zeichnen dafür überwiegend Verwaltungsmenschen ohne medizinischem Sachverstand, geschweige denn praktischen Klinikerfahrungen. BWL-er, Juristen, Verwaltungskeksperten.All diese Dummschwätzer sind herzlichst eingeladen, auf Intensivstationen zu arbeiten. Aber bitte maximal als Putz-Aushilfen. Um ein Gefühl der Atmosphäre zu inhalieren.
8 Stunden via FFP-2 Masken.



IMPFPFLICHT SARS CoV-2 Der Ethikrat sieht keine Möglichkeit der Umsetzung 05.01.2022.pdf


SARS-CoV-2-Variante B.1.640.2 Omikron Variant D - E - F.pdf


Biontech Impfstoff Corminaty - Märchen von der strafbaren Impfung - Gutachten durch Heidelberger Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht 05.01.2022.pdf



Impfregister Allmachtsfantasien Befürworter NRW KVWL Vorsitzender Dr. Dirk Spelmeyer 17.12.2021.pdf






Prof. Dr. rer. nat. Stephan Becker
Institutsleiter Virologie Marburg
S4 Labor
Leuphana Mitglied

Interview in Gießener Allgemeiner Zeitung

                                                                                                            24.11.2021

envico IfgM   wissenschaftlich fundierte Zusammenfassungen Stand 24.11.2021



SARS CoV-2 Wissenschaftlich fundiert recherchierte Fakten    STAND 24.11.2021.pdf



ÄrzteZeitung, Anne Bäurle, Wolfgang Geissel, Marco Mrusek          24.11.2021


Ein experimenteller COVID-Impfstoff soll bei Antikörpermangel schützen

Blick auf neue Corona-Studien:

Ein neues Impfprinzip gegen COVID-19 setzt auf zelluläre Immunität.
Ein neuer experimenteller Impfstoff aktiviert vor allem die T-Zell-Immunantwort gegen SARS-CoV-2. Das berichten Forscherinnen und Forscher von der Klinischen Kooperationseinheit (KKE) Translationale Immunologie am Uniklinikum Tübingen.

Ziel ist es, Menschen mit Antikörpermangel (etwa Krebskranke) eine zelluläre Immunität zu vermitteln.

Das Team hat bei Menschen mit durchgemachter COVID-19 Peptide identifiziert, die für Erkennung und Langzeitschutz durch T-Zellen gegen SARS-CoV-2 von Bedeutung sind. Solche Peptide werden in dem Impfstoff „CoVac-1“ genutzt. In einer Phase-1-Studie mit 36 Probanden wurde vier Wochen nach Impfung eine breite und starke T-Zell-Antwort gegen SARS-CoV-2 belegt. Diese blieb in Folge in unveränderter Stärke bestehen.

Die durch CoVac-1 aktivierten T-Zell-Antworten waren deutlich stärker ausgeprägt als die bei Genesenen nach natürlicher Infektion oder bei Menschen nach COVID-Impfung mit anderen zugelassenen Vakzinen. CoVac-1 induzierte dabei nicht nur eine T-Zell-Immunität gegen das Spike Protein, sondern auch gegen andere Virusbestandteile

(Nature 2021; online 23. November).  


Totimpfstoff „BBV152“ (CovaxinTM) aus Indien hat nur eine 50-prozentige Wirksamkeit gegen COVID-19.

Das legen Ergebnisse einer Fall-Kontroll-Studie nahe, berichten Forscherinnen und Forscher vom „All India Institute of Medical Sciences“ in Neu Delhi.

Die Vakzine „BBV152“ (CovaxinTM) enthält inaktivierte SARS-CoV-2-Virionen, hat eine Notfallzulassung von der WHO und wird in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern verimpft.

In einer Fall-Kontrollstudie wurde jetzt die Wirksamkeit während des Delta-Ausbruchs in Indien von Mitte April bis Mitte Mai 2021 untersucht.

Dabei wurden von Mitarbeitern des Instituts 1068 Fall-Kontrollpaare gebildet. Die Fall-Probanden waren mit PCR positiv und die „gematchten“ Kontroll-Probanden negativ auf symptomatische COVID-19 getestet worden.

Ergebnis: In der Fallgruppe waren 233 vor der Erkrankung komplett mit BBV152 geimpft gewesen, in der Kontrollgruppe (ohne Erkrankung) waren es 351. Aus diesen Zahlen wurde eine Wirksamkeit des Impfstoffs von 50 Prozent ermittelt
Die Wirksamkeit wäre damit geringer als in einer kontrollierten Phase-3-Studie belegt. Dies wird mit der hohen Kontagiosität der Delta-Variante und dem hohen Infektionsdruck beim medizinischen Personal während des Ausbruchs erklärt
(Lancet Infectious Diseases 2021; online 23. November).  


                                                                                                            Update vom 23. November


Einige COVID-19-Hochrisiko-Patienten könnten nach Klinikentlassung von einer Antikoagulation profitieren.

Das berichten Forscherinnen und Forscher vom Henry Ford Health System in Detroit im US-Staat Michigan.

Prädestiniert dafür sind nach ihrer Studie Patienten mit Thrombosen in der Anamnese sowie hohen D-Dimer-Peakwerten (>3 μg/ml) und hohen Spiegeln von C-reaktivem-Protein (CRP) (>10 mg/dl).

Das Risiko für venöse Thromboembolien solcher Patienten war in einer Kohortenstudie nach Entlassung aus der Klinik um mehr als das Dreifache erhöht. Patienten, die eine Thromboseprophylaxe erhalten hatten, hatten ein deutlich geringeres Risiko.

In der Studie mit 2832 hospitalisierten COVID-19-Patienten bekamen nach Klinikentlassung 36 (1,3 Prozent) venöse Thrombosen und 15 (0,5 Prozent) ein arterielles thromboembolisches Ereignis (davon 14 ein akutes Koronarsyndrom).

Die Autoren ziehen daraus den Schluss, dass für solche Hochrisiko-Patienten eine verlängerte Thrombose-Prophylaxe sinnvoll sein könnte, wenn das Blutungsrisiko bei ihnen gering ist (JAMA Netw Open 2021; online 22. November).


                                                                                                              Update vom 22. November

Gebärende mit COVID-19 haben ein höheres Risiko für eine Totgeburt als Gebärende ohne COVID.

Das hat eine Studie der US-Seuchenbehörde CDC ergeben. Darin wurden Daten von 1.249.634 Geburten in US-Krankenhäusern aus der Zeit zwischen März 2020 und September 2021 analysiert.

Insgesamt traten 8154 Totgeburten auf (0,65 Prozent aller Geburten): Bei 21.653 Gebärenden mit COVID-19 waren es 273 Totgeburten (1,26 Prozent) und bei den 1.227.981 Frauen ohne COVID 7881 (0,64 Prozent).

Nach Bereinigung von Störfaktoren ergab sich ein 1,9-fach höheres relatives Risiko (adjustiertes relatives Risiko, aRR). Die Assoziation von COVID-19 und Totgeburt war während der Dominanz der Delta-Variante besonders ausgeprägt (aRR= 4,04). Die Behörde spricht sich dafür aus, die Pathogenese der Totgeburten bei COVID-19 weiter zu untersuchen, ebenso das präventive Potenzial von COVID-Impfstoffen zum Schutz davor
(MMWR 2021, online 19. November). 


                                                                                                                                    23.11.2021

Bianca Hermle Kommunikation und Medien, Universitätsklinikum Tübingen 

Eigenentwickelter Impfstoff gegen SARS-CoV-2 zeigt starke Immunantwort


Am Universitätsklinikum Tübingen wurde im November 2020 unter Leitung von Prof. Dr. Juliane Walz in der KKE Translationale Immunologie der Medizinischen Klinik (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Helmut Salih) die klinische Erprobung eines eigenentwickelten Impfstoffs (CoVac-1) gegen SARS-CoV-2 begonnen. Nun liegen die Ergebnisse der Phase-I-Studie vor und belegen eine potente Aktivierung der T-Zell-Antwort gegen das Coronavirus. Die Ergebnisse sind aktuell in der renommierten Fachzeitschrift Nature publiziert.

T-Zellen spielen eine bedeutende Rolle bei der Covid-19-Erkrankung.

Das konnte das Forschungsteam um Prof. Walz, Leiterin der klinischen Studie, bereits in mehreren wissenschaftlichen Publikationen belegen. Im Rahmen dieser Forschungsarbeiten wurden im Blut von Personen mit überstandener Covid-19-Erkrankung diejenigen Peptide identifiziert, die für eine Erkennung und Langzeitschutz durch T-Zellen speziell beim SARS-CoV-2-Virus von Bedeutung sind.

„Genau die Peptide, die eine bedeutende Rolle bei der Langzeitimmunität nach durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion spielen, werden nun in unserem CoVac-1 Impfstoff eingesetzt“, erklärt Juliane Walz.

Als Peptide werden kurze Eiweiße bezeichnet, die auf der Oberfläche von Tumorzellen, aber auch auf Virus befallenen Zellen dem Immunsystem und hier speziell den T-Zellen präsentiert werden. Dies ermöglicht dem Immunsystem, „fremde“ und infizierte Zellen zu erkennen und diese zu eliminieren.

Die Idee für den Impfstoff kommt aus der Krebsimmuntherapie, einem der Hauptforschungs¬schwerpunkte der Tübinger Immunologen. Ergebnisse der Phase-I-Studie: CoVac-1 wurde in einer klinischen Phase-I-Studie in gesunden Probanden und Probandinnen zwischen 18 und 80 Jahre eingesetzt. Hier konnte bei guter Verträglichkeit eine äußerst potente Aktivierung der T-Zell-Antwort gegen SARS-CoV-2 belegt werden. Insgesamt wurden 36 Probandinnen und Probanden im Rahmen der Studie einmalig geimpft.
Bei wenigen Teilnehmenden wurden leichte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Müdigkeit beobachtet, schwerwiegende Nebenwirkungen traten nicht auf. Bei allen Probandinnen und Probanden entwickelte sich an der Impfstelle eine lokale Verhärtung.


„Diese Lokalreaktion wird für unseren Impfstoff erwartet und gewünscht. Sie ist Ausdruck der Bildung eines Depots an der Impfstelle, das einen schnellen Abbau des Impfstoffs verhindert und so eine langanhaltende Immunreaktion ermöglicht“,

erklärt Dr. Jonas Heitmann, einer der Erstautoren der Studie. Bei allen Studienteilnehmenden lag vier Wochen nach der Impfung die gewünschte breite und starke T-Zell-Immunantwort gegen SARS-CoV-2 vor. In ersten Folgeuntersuchungen blieben diese Immunantworten in unveränderter Stärke bestehen. Darüber hinaus sind die durch CoVac-1 aktivierten T-Zell-Antworten deutlich stärker ausgeprägt als die bei Genesenen nach natürlicher Infektion und auch potenter als die T-Zell-Immunität, die durch zugelassene mRNA- oder Vektorimpfstoffe erzeugt wird. Anders als bei den bislang zugelassenen Impfstoffen richtet sich die CoVac-1-induzierte T-Zell-Immunität nicht nur gegen das Spike Protein, sondern gegen verschiedene Virusbestandteile.

Die Wirksamkeit des Impfstoffes wird durch keine der bekannten SARS-CoV-2-Varianten negativ beeinflusst.

Eigene Impfstoffentwicklung, Herstellung und Erprobung:
CoVac-1 wird im Wirkstoffpeptidlabor und der sogenannten GMP-Einheit des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Tübingen hergestellt. Auch hier wird auf die langjährige Erfahrung und Expertise bei der Produktion von Impfstoffen für Krebserkrankte zurückgegriffen. Die klinische Evaluation des Impfstoffs erfolgt in der KKE Translationale Immunologie, einer deutschlandweit einzigartigen Einrichtung im Department Innere Medizin des Universitätsklinikums. Diese wurde etabliert, um innovative Immuntherapiekonzepte möglichst rasch in ersten klinischen Studien erproben zu können, damit Patienten und Patientinnen schnellstmöglich von neuen Erkenntnissen der Forschung profitieren.

Weitere Entwicklung von CoVac-1:

Auf Grundlage dieser Studienergebnisse wurde bereits im Juni die Phase-II-Studie gestartet, die CoVac-1 in Patienten und Patientinnen mit angeborenem oder erworbenem Immunglobulinmangel untersucht.

Hierzu gehören beispielsweise Leukämie- oder Lymphompatientinnen und -patienten, die auf Grund ihrer Erkrankung oder einer Therapie keine ausreichende durch antikörpervermittelte Immunität aufbauen können.      

  

                                                                                                                                       09.10.2021


COVID-19

Lockdowns mit drastischen Auswirkungen

Bianca Hermle Kommunikation und Medien  Universitätsklinikum Tübingen

Jeder siebte Patient bzw. Patientin weltweit verpasst potentiell lebensrettende Tumoroperation

Einer von sieben Patientinnen und Patienten weltweit hat während der durch COVID-19 verursachten Einschränkungen durch Lockdowns eine potentiell lebensrettende Krebsoperation nicht erhalten.

Dies legen Daten einer neuen Studie des weltweiten Forschungsnetzwerkes COVIDSurg nahe, an der ebenfalls Ärztinnen und Ärzte des Universitätsklinikums Tübingen beteiligt sind.

An der aktuell im international anerkannten Fachjournal Lancet Oncology erschienenen Studie beteiligten sich knapp 5.000 Chirurginnen und Chirurgen aus aller Welt, um Daten von über 20.000 Patientinnen und Patienten mit 15 häufigen Tumorerkrankungen zusammenzutragen.


Die dafür verwendeten Daten stammen aus 466 Krankenhäusern in 61 Ländern. In Deutschland waren im Rahmen dieser Studie über 90 Ärztinnen und Ärzte aus 19 Klinken beteiligt, die dafür Daten von 399 Patienten und Patientinnen beigesteuert haben.

Obwohl einschränkende Maßnahmen, wie Lockdowns und andere Eingriffe ins öffentliche Leben zu Beginn der Pandemie unumgänglich waren, hatten diese nachweisbare Folgen für die Versorgung der Patientinnen und Patienten.

So kann diese weltweite Erhebung etwa belegen, dass die Verschiebungen von geplanten Krebsoperationen abhängig von den vor Ort getroffenen Maßnahmen waren, aber unabhängig von den lokalen Coronavirus-Inzidenzen. Außerdem wurden die Daten der über 20.000 Patientinnen und Patienten in drei Kategorien eingeteilt, in Länder mit hohen, mittleren und geringen Einkommen. Darüber hinaus wurden die Einschränkungen in den jeweiligen Ländern kategorisiert, je nachdem wie stark die durch Lockdowns bedingten Einschränkungen ausfielen.

Für die Studie wurden dabei Absagen und Verschiebungen von Krebsoperationen die während Lockdowns erfolgten mit Zeiträumen verglichen, bei denen es nur geringe Einschränkungen gab. Während vollständiger Lockdowns erfolgten Operationen demnach im Mittel mit 5,3 Monaten Verzögerung und ein Siebtel der Patientinnen und Patienten (15%) erhielt die eigentlich notwendige Operation überhaupt nicht. Im Vergleich dazu liegt der Anteil von Patientinnen und Patienten die nicht operiert werden konnten, während Zeiten in denen es nur zu geringen Einschränkungen kam, bei unter einem Prozent. Zudem spielten COVID-19 Erkrankungen der Betroffenen selbst keine nachweisbare Rolle für die Ergebnisse.

Besonders problematisch war die Situation bei Krebspatientinnen und Krebspatienten, die bereits über sechs Wochen auf ihre Operation warteten oder die sehr gebrechlich waren bzw. bei fortgeschrittener Krebserkrankung, sowie in ärmeren Ländern allgemein. Gerade in Ländern, die nur über eine eingeschränkte Gesundheitsinfrastruktur verfügen, zeigten Einschränkungen signifikante Auswirkungen auf die medizinische Versorgung der Tumorpatientinnen und Tumorpatienten.

„Die Daten zeigen sehr klar, dass Schließung von Kliniken und einschneidende Maßnahmen im Gesundheitswesen während der Pandemie weltweit nachteilige Auswirkungen auf die Schutzbedürftigsten unserer Patientinnen und Patienten hatten“ erklärt Professor Dr. Alfred Königsrainer, klinischer Leiter der Studie in Tübingen und Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie. „Daher sollte die Sicherstellung von Kapazitäten für Krebsoperationen ein wichtiger Baustein der nationalen Pandemieplanung werden, um Nachteile für diese sehr gefährdeten Patientinnen und Patienten zu vermeiden.“

„Es ist zu erwarten, dass die veränderte Versorgungssituation während der Pandemie, die durch Ergebnisse unserer Studie belegt ist, auch zukünftig Auswirkungen haben wird. Entsprechend kann man damit rechnen, dass durch Verschiebungen und verminderte Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen während der Pandemie fortgeschrittene Krebserkrankungen auch in Deutschland verstärkt auftreten werden. Für dieses Szenario sollten wir bereits jetzt Vorkehrungen treffen“ ergänzt Dr. Markus Löffler, ebenfalls von der Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie und einer von drei Leitern des COVIDSurg Forschungsnetzwerks in Deutschland.

Titel der Originalpublikation:


Effect of COVID-19 pandemic lockdowns on planned cancer surgery for 15 tumour types in 61 countries: an international, prospective, cohort study;

https://doi.org/10.1016/S1470-2045(21)00493-9

COVIDSurg Collaborative

Die COVIDSurg Collaborative ist ein Forschungsnetzwerk, das die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die chirurgische Versorgung untersucht. Am Netzwerk sind zwischenzeitlich über 15.000 Ärztinnen und Ärzte bzw. Forscherinnen und Forscher aus über 100 Ländern der Welt beteiligt. COVIDSurg hat bislang drei Beobachtungsstudien zu chirurgischen Risiken im Zusammenhang mit Coronavirus-Infektionen durchgeführt und gleichzeitig chirurgische Vergleichsdaten und Qualitätsindikatoren erhoben, die zukünftig dabei helfen sollen, die chirurgische Versorgung weltweit zu vergleichen und zu verbessern (https://globalsurg.org/surgweek/). Insgesamt sind dadurch mittlerweile Daten von mehr als 150.000 Patienten aus über 1.500 Krankenhäusern weltweit verfügbar. Eine entsprechende Publikation von Ergebnissen zu Patientinnen und Patienten mit Krebserkrankungen ist nun aktuell im Fachjournal Lancet Oncology erschienen. Wissenschaftliche Ansprechpartner:Universitätsklinikum Tübingen
Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie

Ärztlicher Direktor
Prof. Dr. Alfred Königsrainer

Hoppe-Seyler-Straße 3, 72076 Tübingen
Tel.: +49 7071 29-86620
alfred.koeningsrainer@med.uni-tuebingen.de

Universitätsklinikum Tübingen
Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie
Forschungsgruppenleiter und Projektkoordinator


Dr. Markus Löffler
Hoppe-Seyler-Straße 3, 72076 Tübingen
Tel.: +49 7071 29-80992
markus.loeffler@med.uni-tuebingen.de

Originalpublikation:Effect of COVID-19 pandemic lockdowns on planned cancer surgery for 15 tumour types in 61 countries: an international, prospective, cohort study;

https://doi.org/10.1016/S1470-2045(21)00493-9










Es ist nicht hinzunehmen, dass die noch in Amt und Unwürden befindliche Regierung ohne Blessuren und Übernahme von Verantwortung ihres Missmanagements ungeschoren in eine von uns allen alimentierte - nur Politikern vorbehaltene sehr gut dotierte - Pension entlassen werden.

Shame on You all.

Wo sind die Daten über unnötig in den Suizid getriebene Selbstständige, die durch einseitig,  besonders den Kulturbereich und Einzelunternehmer hart getroffene Maßnahmen angetriggert worden sind.

Wieso ist die neutrale Berichterstattung von Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunkanstalten unterblieben?
Leider muss ich in diesem Punkt den unvermögenden "Querdenkern" und unreflektierten, einfach kriminellen Elementen folgenden "Montagsdemonstranten" in Leipzig in diesem Punkt zugestehen:

Medien sind vor allem dadurch aufgefallen, dass sie nicht neutral und vor allem nicht ehrlich berichtet haben. Obwohl sie mit von uns allen alimentierten Journalisten die gleichen Möglichkeiten haben wie ich, sich auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand zu bringen.

Das macht mich alles echt fassungslos.



GMX NEWS      11.10.2021

Merck beantragt Notfallzulassung für Medikament Molnupiravir gegen COVID-19

Der US-Pharmariese Merck & Co. hat in den USA eine Notfallzulassung für sein Corona-Medikament Molnupiravir beantragt.

Angesichts der "Dringlichkeit" im Kampf gegen die Pandemie habe sein Unternehmen bereits zehn Tage nach Erhalt der Daten aus der klinischen Phase-3-Studie einen entsprechenden Antrag bei der Gesundheitsbehörde FDA gestellt, erklärte Merck-Chef Robert Davis am Montag.

Er kündigte weitere Anträge in anderen Ländern an.

Der Antrag ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer einfachen Pille zur Behandlung von COVID-19.

Anfang Oktober hatten Merck und sein Partner Ridgeback Biotherapeutics mitgeteilt, dass Molnupiravir bei infizierten Patienten das Risiko einer Krankenhauseinlieferung oder eines tödlichen Krankheitsverlaufes halbiere.

Demnach wurden während einer klinischen Phase-3-Studie 7,3 Prozent der 385 Patienten mit leichten oder mittleren COVID-19-Symptomen, die das antivirale Medikament erhielten, ins Krankenhaus eingeliefert.

Einen Todesfall gab es nicht.

In der Versuchsgruppe mit 377 Patienten, die ein Placebo erhielten, kam es in 14,1 Prozent der Fälle zu einer Krankenhauseinlieferung oder einem tödlichen Verlauf.

Konkret starben acht Patienten.






Artikel der GMX-Redaktion

mit Kommentierungen von envico IfgM  in eckigen Klammern [  ]

09.04.2021
Totimpfstoff - alles andere als ein Heilsbringer [envico IfgM]
Der Impfstoff VLA2001 des österreichisch-französischen Konzerns Valneva funktioniert anders als die bisher zugelassenen Vektor- und mRNA-Impfstoffe. Bei ihm handelt es sich um einen Totimpfstoff.

Solche werden beispielsweise auch gegen Keuchhusten, Kinderlähmung, Hepatitis A und Grippe angewendet.[so what]

Die Technologie ist seit 50 Jahren bekannt und daher vielen vertraut.

[Nur weil diese Methode seit 50 Jahren für Impfstoffe angewendet wird, bedeutet dies nicht, dass dies als ein Auszeichungs- und Qualitätskriterium zu bewerten ist.

Im Gegenteil. Hier werden zwar mehr Partikel als nur reine Spike-Proteine des abgetöteten Virus dem Impfstoff beigegeben. Nur sind diese so etwas von lapidar und uninteressant für unser Immunsystem, dass es denen allein null Aufmerksamkeit schenken würde.

Allein aus diesem Grunde haben echte Intelligenzbolzen sich gedacht, unser Immunsystem überlisten zu können, indem sie einfach Substanzen beimischen, die wirklich hochgiftig sind: Aluminiumsalze und Entzündungsmediatoren.
Diese sogenannten "Wissenschaftler" würden gewiss auch alles dafür tun, um sich dem US Militär-Forschungsteam anzubiedern.

Dort sind auffällig viele humanoide, in der Gesellschaft versagte Wesen anzutreffen, die ihr Leben der Vernichtung von Leben widmen. Die sind alle so krank, dass sie samt deren Vorgesetzen eigentlich in Isolationshaft gehören. Da Menschen verachtend unterwegs. Wie krank muss man sein, um Menschen absichtlich Giftstoffe zu injizieren.]


Totimpfstoff gegen COVID-19 gibt es bereits außerhalb der EU
[was für eine Aussage]

Andere virusbasierte Totimpfstoffe gegen SARS-CoV-2 werden bereits außerhalb der EU verabreicht.

Sinopharm Beijing, Wuhan und Coronavac in China
Covivac in Russland
Covaxinin Indien
QazVac in Kasachstan  


Produktion mit abgetöteten SARS-CoV-2-Viren

Für die Herstellung eines virusbasierten Totimpfstoffes werden abgetötete Krankheitserreger verwendet, die sich nicht mehr vermehren können.

Sie werden über die Impfung verabreicht und dann vom Körper als fremd erkannt. In der Folge wird das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern angeregt, ohne dass die zu vermeidende Krankheit ausbricht.

So auch bei VLA2001:
"Bei Valneva handelt es sich um einen Totimpfstoff, der aus abgetöteten SARS-CoV-2-Viren besteht", so Siegfried Görg vom Institut für Transfusionsmedizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.

Zusätzlich enthalte VLA2001 zwei verschiedene Wirkverstärker bestehend aus einem Aluminiumsalz und CpG, einem Eiweiß das als synthetischer Entzündungsmediator dient.

Und:

"Da im Impfstoff nicht nur Spikeproteine, sondern weitere Virusbestandteile enthalten sind, kann es auch eine Antikörperantwort gegen diese geben",weiß der Experte.
[Keksperte trifft eher des Pudels Kern]
Inwiefern diese allerdings für einen stärkeren Impfschutz sorgen, sei unklar.

Die Wirkungsweise des Totimpfstoffes Valneva ist eine völlig andere als die der bisher gegen COVID-19 in der EU verfügbaren Vektor- und mRNA-Impfstoffe.


mRNA Impfstoffe
Bei Comirnaty von Biontech/Pfizer gelangt in winzige Fetttröpfchen verpackt die mRNA des Coronavirus in unseren Körper und seine Zellen. Sie beinhaltet quasi einen Bauplan für das sogenannte Spike-Protein von SARS-CoV-2. Dieses Eiweiß erkennt das Immunsystem dann als Eindringling und reagiert mit der Bildung von Antikörpern.


Bei Vektor-Impfstoffen wie von AstraZeneca oder Johnson & Johnson gelangt ein harmloser Trägervirus, versehen mit einem winzigen Stück des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 in den Körper und es kommt ebenfalls zur Produktion der wichtigen Antikörper.   [AstraZeneca, ein rein Geld geiler Pharma-Konzern, hat es nicht für nötig befunden, die dort von Ulmern Forschern entdeckten Hitzeschock-Proteine, die tödlich für Allergiker sein können, technisch einfach zu entfernen.

Karl Lauterbach - Fliegen SPD-Keskperte, nicht als medizinisch ausgewiesener Wissenschaftler, sondern nur als Statistiker, hat sich diesen Wahnsinn in seinen Körper injizieren lassen. Keine Empfehlung als Gesundheitsminister. 

Glaube nur der Statistik, die Du selber gefälscht hast.


Mögliche Vorteile von Totimpfstoffen [es gibt rein Keine]

Die bislang gegen andere Krankheiten in Deutschland angewendeten Totenimpfstoffe gelten als sehr gut verträglich.

Inwiefern das auch auf Valneva zutrifft, bleibt allerdings abzuwarten.

"Man kann von einem Impfstoff oder einer Impfstoffart nicht unbedingt auf das Impfreaktionsmuster eines neuen Impfstoffes schließen", so Görg.
Dazu seien die Ausgangsstoffe und die Wirkverstärker in den verschiedenenVakzine zu unterschiedlich.
"Es könnte sein, dass der Impfstoff etwas mildere Impfreaktionen verursacht, als die bereits zugelassenen Impfstoffe. Um das aber sicher beurteilen können, muss die sogenannte Phase drei Studie abgewartet werden", betont der Mediziner.

Auch über eine besonders gute Verträglichkeit für Kinder lässt sich deshalb noch keine Aussage treffen.

"Valneva hat gerade erst mit der Studie bei Heranwachsenden begonnen", so Görg.  



[Keks-Perten wie Kloppo]

Experte: "Jetzt impfen und nicht warten"


Einen Vorteil sehen einige derzeit darin, dass die Wirkweise der Totimpfstoffe bekannter ist und deshalb manche Impfskeptiker mehr Vertrauen in diese Technologie haben könnten.
"Es könnte sein, dass ein Teil dieser Personen einen eher konventionellen Impfstoff besser akzeptiert", vermutet Görg.

Der Infusionsmediziner betont aber auch:

"Ich würde grundsätzlich empfehlen, jetzt eine Impfung mit den zugelassenen Impfstoffen vornehmen zu lassen und nicht auf die Zulassung von weiteren zu warten.
" Einen organisatorischen Vorteil bietet Valneva aber in jedem Fall:

Totimpfstoffe müssen kühl gelagert werden, verfallen dann aber nicht schnell, sondern können mehrere Jahre haltbar sein. 
Anders ist es beispielsweise bei dem Vakzin von Biontech Pfizer.

Dies wird zunächst tiefgekühlt und darf aufgetaut im Kühlschrank bei zwei bis acht Grad maximal 31 Tage gelagert werden. Zudem können Totimpfstoffe in großen Mengen schnell produziert werden, da das Verfahren bekannt ist und entsprechende Anlagen vorhanden sind.  


Totimpfstoffe aktivieren keine Killerzellimmunantwort

Allerdings können Totimpfstoffe sowie die erzielten Antikörper relativ schnell abgebaut werden, so dass Auffrischungsimpfungen auch hier sehr wahrscheinlich nötig sein werden.

Ob Valneva auch als Booster-Impfung geeignet ist, wird derzeit untersucht. Bislang nicht vollständig geklärt ist außerdem, wie hoch die Wirksamkeit von VLA2001 ist.

Hier gelte es noch abzuwarten, so Görg. "
Aber: Bei den Impfungen gegen Viren kann das Immunsystem angeregt werden, zwei verschiedene Abwehrmechanismen zu entwickeln: die Antikörperantwort und die Killerzellimmunantwort", so der Experte.

Totimpfstoffe seien jedoch prinzipiell nur in der Lage, die Antikörperantwort hervorzurufen. Anders sei dies bei Lebendimpfstoffen und den neuen mRNA- sowie Vektorimpfstoffen.

Bei ihnen werden beide aktiviert.

"In den internationalen Studien mit Totimpfstoffen gegen SARS-CoV-2 sieht man grundsätzlich eine etwas geringere Wirksamkeit der Totimpfstoffe", so der Experte. 

Wann könnte Valneva in der EU zugelassen werden?

Die Studien der Phase eins und zwei sind für den Impfstoff von Valneva bereits abgeschlossen. Derzeit befindet sich der Impfstoff in Phase drei.


Erste Ergebnisse werden für Oktober erwartet. Falls die restliche Prüfung erfolgreich ist, könnte eine Erstzulassung des Impfstoffes in Großbritannien noch vor Ende dieses Jahres erteilt werden.

Die Zulassung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur möchte der Biotech-Konzern bis Mitte 2022 erreichen.

Danach käme es auch zur Marktzulassung in der EU. Die EU-Kommission führte bereits Sondierungen mit Valneva und plant, 30 Millionen Impfdosen zu bestellen.

Offiziell orderte bislang jedoch nur Großbritannien und stornierte kürzlich seine Bestellung über 100 Millionen Vakzin-Dosen.

Genannt wurden kommerzielle Gründe. Produziert wird VLA2001 in Schottland.

Über den Experten:
Professor Dr. Siegfried Görg ist Direktor des Institutes für Transfusionsmedizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.

Unter anderem in YouTube-Videos informiert er eine breite Öffentlichkeit über die verschiedenen Impfstoffe gegen das Coronavirus und deren Wirkweise.

Verwendete Quellen: Antworten von Prof. Dr. Siegfried GörgValneva:

Über den Impfstoffkandidaten VLA2001
Pressemitteilung von ValnevaRobert-Koch-Institut:

Das Impfbuch für alle, S.30 ff.Pressemitteilung von Biontech
Europäische Kommission: Corona-Virus:
Kommission schließt Sondierungsgespräche mit Valneva zur Sicherung eines neuen potenziellen Impfstoffs ab
Reuters UK would not have approved Valneva

COVID vaccine, health secretary saysStiftung Gesundheitswissen:

Wie funktioniert Impfen?Pharmazeutische Zeitung:

Erster Ganzvirus-Impfstoff gegen COVID-19 wird geprüft


Sars-CoV-2   Fledermäuse als Wirt in Höhlen in Laos entdeckt  

Banal-52, Banal-103 und Banal-236

Julia Merlot     GMX und Spiegel  

In Höhlen in Laos haben Fachleute in Fledermäusen drei Coronaviren entdeckt, die Sars-CoV-2, dem Erreger, der die aktuelle Pandemie ausgelöst hat, so ähnlich sind wie kein anderes bislang bekanntes Virus.

Besonders bemerkenswert ist dabei: Die Bindedomänen der neu nachgewiesenen Erreger sind fast identisch mit denen des Pandemievirus, die Partikel können ebenfalls menschliche Zellen infizieren. Fachleute werten das als weiteren Hinweis, dass Sars-CoV-2 natürlich entstanden ist.

Der Ursprung des Virus, das die Krankheit COVID-19 auslöst, ist bis heute nicht ausfindig gemacht worden.

Vieles spricht dafür, dass der Erreger von einer Fledermaus – oder über ein anderes Wildtier als Zwischenwirt – auf den Menschen übergegangen ist. Eine andere These besagt, dass Sars-CoV-2 aus einem Labor stammen könnte.

Beide Thesen lassen sich bislang weder klar widerlegen noch eindeutig beweisen.  Für die aktuelle Untersuchung haben internationale Fachleute um den Virologen Marc Eloit vom renommierten Pariser Institut Pasteur in Kalksteinhöhlen im Norden von Laos Speichel-, Kot- und Urinproben von 645 Fledermäusen gesammelt.


Bei drei Arten von Hufeisennasen-Fledermäusen (Rhinolophus), die seit Langem als große Reservoire für Coronaviren bekannt sind, fanden sie Viren, deren Genom zu jeweils mehr als 95 Prozent mit dem von Sars-CoV-2 identisch ist. Die Studie wurde vorab auf der Plattform "Research Square" veröffentlicht und soll in einem "Nature"-Fachjournal erscheinen, eine Prüfung unabhängiger Fachleute fehlt aber noch.
Starke Ähnlichkeit zu Sars-CoV-2 Die drei nachgewiesenen Erreger tragen die Namen Banal-52, Banal-103 und Banal-236.

Die größte Ähnlichkeit mit dem Auslöser der derzeitigen Pandemie hat laut der Analyse Banal-52 mit einer genetischen Übereinstimmung von 96,8 Prozent.

Der mit einem zu 96,1 Prozent identischen Genom zuvor engste bekannte Verwandte von Sars-CoV-2 trägt den Namen RaTG13 und wurde 2013 in Hufeisennasen-Fledermäusen in der Provinz Yunnan im Süden Chinas nachgewiesen.


Entscheidend ist aber nicht allein das Ausmaß der genetischen Übereinstimmung, sondern auch, in welchen Bereichen sich die Viren gleichen.


In der aktuellen Analyse zeigten sich besonders große Ähnlichkeiten an zentralen Orten: Die Rezeptorbindestellen, mit denen alle drei neu entdeckten Viren in Wirtszellen vordringen, haben demnach so große Ähnlichkeit mit denen von Sars-CoV-2 wie kein anderes bislang bekanntes Virus.

Die Partikel sind als erste bekannte enge Verwandte des COVID-19-Erregers in der Lage, an menschliche Zellen zu binden. Die Bindedomäne von Sars-CoV-2 befindet sich auf dem Spike-Protein des Virus.

Mit ihr kann der Erreger an sogenannten ACE2-Rezeptoren auf menschlichen Zellen andocken und sie infizieren. Die Bindedomänen der neu entdeckten Viren haben laut Studie eine ähnliche Affinität zum ACE2-Rezeptor, wie die der Sars-CoV-2-Linien, die zu Beginn der Pandemie kursierten.


In Tiermodellen wollen Eloit und sein Team nun prüfen, ob die Erreger auch ähnlich krankmachend sind wie Sars-CoV-2. Labor oder Natur als Ursprung? "
Als Sars-CoV-2 zum ersten Mal sequenziert wurde, sah die Rezeptorbindedomäne nicht wirklich wie etwas aus, das wir zuvor gesehen hatten", sagte Edward Holmes, Virologe an der Universität von Sydney in Australien, der nicht an der aktuellen Arbeit beteiligt war, dem Fachmagazin "Nature".


Das habe einige Leute zu der Vermutung veranlasst, das Virus könnte in einem Labor erzeugt worden sein. Die Coronaviren aus Laos bestätigten nun jedoch, dass die zunächst unbekannten Virusstrukturen in der Natur vorkommen. 


Unklar bleibt indes, woher Sars-CoV-2 seine sogenannte Furin-Spaltstelle im Spike-Protein hat. Furin-Spaltstellen erhöhen deutlich die Fähigkeit von Viren, in menschliche Zellen einzudringen. 
Verschiedene Coronaviren enthalten solche Elemente, Sars-CoV-2 ist aber das einzige bekannte Sarbecovirus, eine Untergattung der Beta-Coronaviren, das über eine Furin-Spaltstelle verfügt. Werten lässt sich das als Hinweis, dass das Virus im Labor erzeugt worden sein könnte.


Vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass die New Yorker NGO EcoHealth Alliance (EHA) bei der DARPA, der Forschungsabteilung des US-Verteidigungsministeriums, einen Förderantrag für ein Projekt gestellt hatte, bei dem Fachleute Furin-Spaltstellen in Sars-ähnliche Viren einfügen wollten.


Der Antrag wurde jedoch abgelehnt. Zudem funktioniert die Spaltstelle von Sars-CoV-2 nicht besonders effizient, was wiederum dagegen spricht, dass sie gezielt integriert wurde.  Vieles spricht dafür, dass Virus von Tier auf Mensch überging.

Für die These, dass Sars-CoV-2 von einem Tier auf den Menschen übergegangen ist, spricht unter anderem, dass das bei schätzungsweise sechs von zehn aller bekannten menschlichen Infektionskrankheiten der Fall ist. In jüngerer Vergangenheit hatten sogar drei von vier neu auftretenden ansteckenden Erkrankungen beim Menschen tierischen Ursprung.


Zu solchen sogenannten Zoonosen zählen etwa HIV, Tollwut, Pest, Zika, Malaria und Ebola. Auch das erste bekannte Sars-Virus, das Anfang der Nullerjahre eine Epidemie mit fast 800 Toten verursachte, stammte mit großer Sicherheit aus einem Tier.      

Südostasien gilt seit Längerem als Hort unzähliger Coronaviren.

Da hier Wildfleisch auf Märkten verkauft und anschließend verzehrt wird, kommen Menschen dort immer wieder in Kontakt mit den Erregern.

"Die Gefahr eines zoonotischen Spillovers ist bekanntermaßen sehr groß", sagte der Zoologe Matthias Glaubrecht von der Universität Hamburg kürzlich dem SPIEGEL.


"Und der Süden Chinas ist besonders gefährdet."


Viele Fachleute halten es für plausibel, dass bereits vor dem Sars-CoV-2-Ausbruch in Wuhan, der als Beginn der Coronapandemie gilt, im Süden Chinas oder daran angrenzenden Staaten, wie Laos,Vorläufer des Virus zirkulierten, die sich dort aber nicht so effizient ausbreiten konnten.


Die Elf-Millionen-Metropole Wuhan könnte letztlich eine Verteilerfunktion übernommen haben. Die genauen Wege des Virus und sein exakter Ursprung bleiben jedoch weiter unklar. 


© DER SPIEGEL  


ÄrzteZeitung
Wolfgang Geissel, Marco Mrusek, Anne Bäurle


Infektiöse Tröpfchen bleiben länger in der Luft als bisher vermutet Blick auf neue Corona-Studien: In feuchter Luft halten sich ausgeatmete infektiöse Tröpfchen deutlich länger als bisher gedacht, so eine Studie an der TU Wien.

Und: Der Impfstoff Comirnaty® ist auch nach sechs Monaten noch hochwirksam.


Kleine, mit Viren beladene Tröpfchen in der Luft sind länger infektiös als bisher angenommen.
Das berichten Forscherinnen und Forscher der TU Wien.

Sie haben mit Computersimulationen die Ausbreitung von Tröpfchen und Atemluft bei unterschiedlichen Umgebungsparametern berechnet, etwa bei unterschiedlicher Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

Zusätzlich führten sie Experimente mit einem Kopf aus Kunststoff durch.

Dieser hatte eine Düse mit einem elektromagnetisch gesteuerten Ventil. Damit ließ sich präzise ein definiertes Gemisch aus Tröpfchen und Gas versprühen.

Mit Hochgeschwindigkeitskameras wurde der Vorgang aufgezeichnet. Kleine Tröpfchen bleiben dabei eine Größenordnung länger in der Luft, als bisher gedacht, so Studienautor Professor Alfredo Soldati in einer Mitteilung der TU.

Der Grund: Für die Verdunstungsrate der Tröpfchen ist nicht die relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung entscheidend, sondern die lokale Feuchtigkeit in der ausgeatmeten Luft.

Diese ist aber viel feuchter als die Umgebungsluft (PNAS 2021; online 14. September)


Auch sechs Monate nach Impfung bleibt die BioNTech/Pfizer-Vakzine hochwirksam und sicher mit einem akzeptablen Risikoprofil.

Das hat ein Follow-up einer Placebo-kontrollierten Studie zu Comirnaty® ergeben.

An der noch andauernden Studie in 152 Zentren in sechs Ländern (USA, Brasilien, Argentinien, Südafrika, Deutschland, Türkei) nehmen 44.165 Erwachsene ab 16 Jahre und 2264 Heranwachsende (12–15 Jahre) teil.

Je etwa die Hälfte der Gruppen waren mit zwei 30μg-Dosen des Impfstoffs oder mit Placebo im Abstand von 21 Tagen geimpft worden.

Die Erwachsenen-Impfung fand Ende Juli bis Ende Oktober 2020 statt, die Heranwachsenden-Impfung Mitte Oktober 2020 bis Mitte Januar 2021.

Ab dem siebten Tag nach Impfung ergab sich in den sechs sich anschließenden Monaten eine Wirksamkeit von 91,3 Prozent gegen COVID-19.

Wobei der Impfeffekt in dieser Zeit etwas nachließ. Die Wirksamkeit gegen schwere Verläufe wird mit 96,7 Prozent beziffert.

In Südafrika mit der Anfang des Jahres dominierenden Beta-Variante betrug die Impfstoff-Wirksamkeit sogar 100 Prozent (N Engl J Med 2021; online 15. September).





DocCheck
20.09.2021


Biontech: Impfung für Kinder ab 5 Jahren sicher Neuigkeiten von Biontech: In klinischen Studien zeigte sich ihr Corona-Impfstoff für 5- bis 11-Jährige als sicher und wirksam. Das verkündete jetzt das Unternehmen.

Das Unternehmen Pfizer/Biontech untersuchte in klinischen Phase-II/III-Studien seinen Impfstoff für den Einsatz bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren. In einer Pressemitteilung wurde nun verkündet, dass sowohl eine hohe Impfstoffwirksamkeit als auch -sicherheit in der Gruppe erreicht wurde.
Die Unternehmen planen die Daten bei der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA und bei der EMA einzureichen sowie bei weiteren weltweiten Aufsichtsbehörden.

Kleinere Dosis für 5- bis 11-Jährige Insgesamt umfasst die multizentrische Phase-II/III-Studie Daten zu 2.268 Probanden im Alter von 5 bis 11 Jahren, die zwei 10 µg Dosen im Abstand von 21 Tagen erhielten.

Somit eine kleinere Dosis als die bisher zugelassene von 30 µg für über 12-Jährige. Im Durchschnitt konnte ein neutralisierender Antikörpertiter von 1.197,6 gegen SARS-CoV-2 erfasst werden.
Das demonstriere eine starke Immunantwort einen Monat nach vollständiger Impfung, erklärt das Unternehmen. Diese Ergebnisse seien auch vergleichbar mit bisherigen Studien in 16- bis 25-Jährigen, bei denen ein durchschnittlicher Antikörpertiter von 1.146,5 ermittelt wurde.

Die Impfung soll generell gut toleriert worden seien und ähnliche Nebenwirkungen haben wie bei Teilnehmern zwischen 16 bis 25 Jahren. So geht es jetzt weiter „Wir freuen uns, für diese Gruppe von Schulkindern noch vor Beginn der Wintersaison Daten bei den Aufsichtsbehörden einreichen zu können“, sagte Dr. Ugur Sahin, CEO und Mitgründer von Biontech.

„Das Sicherheitsprofil und die Immunogenitätsdaten bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren, die mit einer niedrigeren Dosis geimpft wurden, stimmen mit denen überein, die wir mit unserem Impfstoff bei anderen älteren Bevölkerungsgruppen mit einer höheren Dosis beobachtet haben.“ Die Unternehmen planen einen Antrag an die EMA zur Aktualisierung der bedingten Zulassung auf dem europäischen Markt.


In den USA soll ein kurzfristiger Antrag auf eine Notfallzulassung (EUA) aufgenommen werden, da sie weiterhin Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten für ihren Impfstoff sammeln, die für eine vollständige Zulassung bei der FDA in dieser Altersgruppe notwendig wären. Weitere Ergebnisse für Kinder im Alter von unter 5 Jahren werden für Ende 2021 erwartet.

https://www.doccheck.com/de/detail/articles/35335-biontech-impfung-fuer-kinder-ab-5-jahren-sicher?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=DocCheck-News_2021-09-20&utm_content=asset&utm_term=article&sc_src=email_1591285&sc_lid=134085834&sc_uid=DivciyGcVu&sc_llid=260981&sc_customer=9843d6a068450782995a8301403f89b9 
 

 


GMX
F. Fleischer M. Fieber  

Adar Poonawalla verurteilt Drittimpfungen als "unethisch"  

Geschäftsführer und Chef des Serum Institute of India (SII) des größten Impfstoff-Herstellers in Indien   

[Seinem Sohn eine maßgeschneiderte Luxuslimousine zum ?12.? Geburtstag für einen Millionenbetrag zu schenken, scheint für ihn dagegen völlig normal zu sein.]
Genauso normal scheint es für ihn zu sein, lieber auf Zulassungen für den Verkauf seiner Impfstoffe ins Ausland zu warten, als die bei ihm lagernden Impfdosen den Ärmsten zu Verfügung zu stellen.]        envico IfgM

19:30 Uhr:

Chef des größten Impfstoff-Herstellers verurteilt Drittimpfungen als "unethisch"

16:41 Uhr: Hunderte abgelaufene Impfdosen von Moderna verabreicht
15:37 Uhr: Stiko rät Schwangeren und Stillenden zur Corona-Impfung
13:48 Uhr: Angst vor Corona führt zu mehr Unfällen in Londoner U-Bahn-Stationen
10:47 Uhr: Zusehends mehr Corona-Auffrischungsimpfungen10:20 Uhr: Offenbar gehäufte Impfdurchbrüche bei Impfstoff von Johnson&Johnson
09:32 Uhr: Kindeswohlgefährdung: Halb so viele Meldungen an Schulen im Lockdown      


➤ Chef des größten Impfstoff-Herstellers verurteilt Drittimpfungen als "unethisch"

Der Chef des weltgrößten Impfstoff-Herstellers hat angesichts der Vakzin-Knappheit in armen Ländern Corona-Auffrischungsimpfungen kritisiert. "Es ist unethisch, jemandem drei Dosen zu verabreichen, wenn andere in bestimmten Ländern und Bevölkerungsgruppen noch nicht einmal zwei Dosen erhalten haben", sagte Adar Poonawalla, Geschäftsführer des Serum Institute of India (SII).

Israel hatte als erstes Land damit begonnen, jedem Bürger eine Auffrischungsimpfung anzubieten, mehrere europäische Länder bieten Auffrischungsimpfungen für besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen.

Die Versorgung ärmerer Länder mit Impfstoffen stockt hingegen immer noch, Millionen Menschen haben dort noch nicht einmal ihre erste Impfung erhalten.  


Das SII stellt monatlich 160 Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs des britisch-schwedischen Pharmaunternehmens Astrazeneca unter dem Namen Covishield her.

Um die Produktion zu steigern, wird das Unternehmen für 4,9 Milliarden Dollar (4,2 Milliarden Euro) Anteile an dem konkurrierenden Pharmaunternehmen Biocon Biologics übernehmen, wie Poonawalla am Freitag ankündigte.

Ab Oktober sollen dann monatlich 200 Millionen Impfdosen produziert werden.



Offenbar gehäufte Impfdurchbrüche bei Impfstoff von Johnson&Johnson Experten und Behörden fallen vermehrte Impfdurchbrüche beim Impfstoff von Johnson&Johnson auf.

Bislang erkrankten in 6.106 Fällen Menschen trotz vollständigem Impfschutz durch das Mittel, schreibt das Robert-Koch-Institut (RKI) in seinem aktuellen Wochenbericht.

Laut RKI haben bislang gut drei Millionen Menschen eine Johnson&Johnson-Impfung bekommen. Auf eine Million Geimpfte kämen demnach grob überschlagen 2.000 Impfdurchbrüche.

Zum Vergleich:

Beim am häufigsten in Deutschland verwendeten Impfstoff - Biontech/Pfizer - sind es diesen Zahlen zufolge rund 640 Durchbrüche pro eine Million vollständig Geimpfte.


Das Vakzin von Johnson&Johnson ist der einzige bisher in der EU zugelassene Corona-Impfstoff, bei dem es laut EU-Arzneimittelbehörde (EMA) nur eine Dosis braucht. Nach dieser Impfung dauere es länger als nach den mRNA-Impfungen, bis sich ausreichend Antikörper gebildet hätten, sagte Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, der Deutschen Presse-Agentur (dpa). "

Teilweise steigen die Spiegel mehr als einen Monat nach der Impfung noch an." Da die Antikörperspiegel deutlich unterhalb derer lägen, die durch die anderen Impfstoffe erzeugt werden, scheine der Schutz vor einer Corona-Infektion nach der Janssen-Impfung also deutlich schlechter, sagte Watzl.

Vor einer schweren Corona-Erkrankung schütze das Vakzin aber sehr wohl, betonte er. Eine Sprecherin des Pharma-Riesen Johnson&Johnson sagte, dass kein Corona-Impfstoff derzeit Infektionen zu 100 Prozent verhindern könne.  "Unser zugelassener COVID-19-Impfstoff als Einmaldosis kann jedoch nachweislich dazu beitragen, das Infektionsrisiko zu verringern und schwere Verläufe zu vermeiden", betonte sie.


Für die Einmal-Dosis-Impfung von Johnson&Johnson wiesen Daten auf eine robuste und langanhaltende Wirkung über einen Zeitraum von bisher gemessenen acht Monaten hin – auch gegen Delta und andere Virus-Varianten.



Strukturanalyse mit maschinellem Lernen enthüllt Taktiken des SARS-CoV-2-Virus


Dr. Andreas Battenberg Corporate Communications Center,
Technische Universität München




Die Proteine des SARS-Cov-2-Virus spielen eine Schlüsselrolle bei der Fähigkeit des Virus, die menschliche Immunabwehr auszutricksen und sich in Patientenzellen zu vermehren.

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) hat nun den bislang umfassendsten und detailreichsten Überblick aller weltweit verfügbaren 3D-Strukturen der Virusproteine zusammengetragen.

Bei der Auswertung mit Methoden der künstlichen Intelligenz kamen überraschende Erkenntnisse zutage.


Wie gelingt es dem SARS-CoV-2-Virus, sich der Immunabwehr zu entziehen und sich in den Zellen von Patienten zu replizieren?

Um diese Frage zu klären, hat ein internationales Forschungsteam den bislang umfassendsten Überblick aller bisher verfügbaren Analysen der exakten dreidimensionalen Form der SARS-CoV-2-Proteine – darunter auch das bekannte Spike-Protein – zusammengetragen.


Um diese Übersicht zu zusammenzustellen, verwendete das Team Hochdurchsatz-Maschinenlernen.

Dieser Ansatz ermöglicht es, basierend auf Analysen verwandter Proteine, strukturelle Zustände von Coronavirus-Proteinen vorherzusagen.

Inzwischen besteht die Datenbank aus 2.060 3D-Modellen mit atomarer Auflösung. Auf der Website Aquaria-COVID (https://aquaria.ws/covid) sind alle Strukturmodelle frei verfügbar.
„Dies bietet einen beispiellosen Detailreichtum, der Forschenden helfen wird, die molekularen Mechanismen der COVID-19-Infektion besser zu verstehen und Therapien zur Bekämpfung der Pandemie zu entwickeln, beispielsweise indem sie potenzielle neue Angriffspunkte für zukünftige Behandlungen oder Impfstoffe identifizieren“, sagt Burkhard Rost, Inhaber des Lehrstuhls für Bioinformatik an der TU München.


Die strukturelle Landkarte erschließt das zusammengetragene Wissen

In einem zweiten Teil der Studie wurde ein komplementärer Ansatz verwendet, der als Human-in-the-Loop Machine Learning bekannt ist. Hier wurde eine neuartige, visuelle Schnittstelle erzeugt, die alles zusammenfasst, was derzeit über die dreidimensionale Form von SARS-CoV-2-Proteinen bekannt ist – und was nicht.

Forschende können die visuelle Schnittstelle auch als Navigationshilfe verwenden, um für spezifische Forschungsfragen geeignete Strukturmodelle zu finden. Die Arbeit mit den Modellen hat bereits einige wichtige Hinweise darauf gegeben, wie Coronaviren es schaffen, das Kommando in unseren Zellen übernehmen.


Wie Coronaviren das Kommando in unseren Zellen übernehmen

Mithilfe der Machine-Learning-Algorithmen identifizierte das Team drei Coronavirus-Proteine (NSP3, NSP13 und NSP16), die menschliche Proteine „nachahmen“ und den Wirtszellen erfolgreich vorgaukeln, sie seien körpereigene Proteine, die im besten Interesse der Zelle arbeiten.

Die Modellierung ergab auch fünf Coronavirus-Proteine (NSP1, NSP3, Spike-Glykoprotein, Hüllprotein und ORF9b-Protein), die Prozesse in menschlichen Zellen „zweckentfremden“ oder stören. Auf diese Weise gelingt es dem Virus, die Kontrolle zu übernehmen, seinen Lebenszyklus zu vervollständigen und sich auszubreiten.

Verstehen, wie das Virus funktioniert – und wie man es stoppt

„Bei der Analyse dieser Strukturmodelle haben wir außerdem neue Hinweise darauf gefunden, wie das Virus sein eigenes Genom kopiert – das ist der zentrale Prozess, der es dem Virus ermöglicht, sich bei Infizierten schnell auszubreiten“, sagt Burkhard Rost. „Die Erkenntnisse aus unserer Studie bringen uns näher an das Verständnis, wie das Virus funktioniert und was wir tun können, um es zu stoppen.“

„Je länger das Virus zirkuliert, desto größer ist die Gefahr, dass es mutiert und neue Varianten wie den Delta-Stamm bildet“, sagt Sean O’Donoghue, Erstautor der Studie und Professor am Garvan Institute in Sydney. „Unsere Ressource wird Forschern helfen zu verstehen, wie sich neue Virusstämme voneinander unterscheiden – ein Puzzleteil, von dem wir hoffen, dass es beim Bekämpfen neu auftauchender Varianten hilft.“

 



Die Forschungsarbeit wurde von der Garvan Research Foundation, Sony Foundation Australia, Tour de Cure Australia, Wellcome Trust, Biotechnology and Biological Sciences Research Council, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Amazon Web Services (AWS) gefördert.

Beteiligt waren Forschende des Garvan Institute of Medical Informatics, der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO) und der University of New South Wales (Sydney, Australien), der Technischen Universität München (Garching/München), der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (Freising), der Universität Dundee (Schottland) und des University College London (UCL, Großbritannien).

Wissenschaftliche Ansprechpartner:


Prof. Dr. Burkhard Rost Technische Universität München
Professur für Bioinformatik
Boltzmannstr. 3, 85748 Garching

Tel.: +49 89 289 17811 (Sekr.)
E-Mail: assistant@rostlab.org




Wer kann wirklich ein Interesse daran haben, durch die seit Monaten anhaltende Verbreitung von Halbwahrheiten bishin zu Lügen das weitere Leben von Menschen zu gefährden?

SPONTAN FÄLLT MIR DA NUR EINE PERSON EIN
DIE NICHT ASIATISCH WEIHEN
SONDERN MAXIMAL EINE RAUTE KANN
DIE UNS ALLE SEIT 16 JAHREN VERSUCHT EINZUSCHLÄFERN

Vor allem Geimpfte wähnen sich in einer falschen Sicherheit.

Und was soll das zu hinterfragende Drauflos-Impfen mit einem Impfstoff bringen, der für sars Covid-19 Viren entwickelt wurde, und zwar solche Vertreter, die sich schon längst verabschiedet haben.

Erst, wenn neue mRNA-Impfstoffe gegen die neuesten Delta-, Lambda- und weiteren noch folgenden Mutationen geprüft und einsetzbar sind, kann es Sinn machen.

Für besonders gesundheitlich Gefährdete und Gruppen, die tagtäglich mit vulnerablen Personen Kontakt haben, ist eine Impfung anzuraten.


Bei Geimpften gehen die Antikörper-Titer langsam zurückgeht. en,  Anders als die eher kurzlebigen Antikörper bieten Memory-Zellen und die zellvermittelte Immunität langlebigen Schutz.

Auch wenn es über mögliche Spätfolgen frühestens in 10 Jahren deutliche Hinweise zu Nebenwirkungen geben kann.



STRATEGIEN MIT HIRN ENTWICKELN  ANSTELLE NUR IMPFEN

Besser noch ist es, Strategien zu entwickeln, bei denen mit der Pandemie vernünftig umgegangen werden kann. Und zwar ganz ohne Angst und Panik zu verbreiten. weil man es nicht besser kann und erst nicht besser weiß.

Den Luxus können sich weder unsere Volkswirtschaft noch unsere Demokratie ein zweites Mal leisten.

Wieder grundlos Tausende von Klein- und Mittelschichtlern samt deren Angehörige in die Insolvenz zu schicken. Auf ALG II Bezug.

Ohne Aussicht auf einen ihrer Qualifikation entsprechenden und gut bezahlten Arbeitsplatz hoffen zu dürfen. Denn Jobcenter sind kreiert worden, um Angst und Druck zu verbreiten.

Die können und sollen maximal Jobs. Denn Anderes hatte der vorbestrafte Ex-VW-Personalvorstand nicht im Sinn. Ohne vorhandenen EQ kann man auch nur solche Fantasien in sich tragen. Therapierwürdig. Gleiches gilt im übrigen auch für seinen "Basta" Kumpel.



Die neu zu bildende Regierung sollte für Innenräume geeignete Hepa-Luftfiltersystem finanziell unterstützen.

Aber nur solche Geräte und Systeme, die nachweislich eine Virenausbreitung verhindern. Und keine Virenschleudern sind.


Am besten geeignet sind fest eingebaute Vorrichtungen, die gefilterte Luft aus dem Fußboden nach oben führen und von Absaugvorrichtungen in der Decke aufgenommen werden. Möglichst geräusch- und verwirbelungsarm.

Für entsprechende Genehmigungen gibt es Institute, die über speziell dafür ausgestattete Prüfkammern verfügen. In Räumen, in denen sie durch verschiedene Luftströme und das Ausbreitungsverhalten von potentiellen Aerosolen mit Virenpartikeln simulieren können.

In Leipzig gibt es so eine Institution.

ES TUMMELN SICH LEIDER AUCH HIER ZU HAUF
FACHFREMDE FIRMEN

INGENIEUR IST NICHT GLEICH INGENIEUR

Innovative und auch mutige Firmen, gewiss. Nur hier ist es gesünder, wenn man sich des Mottos beherzigt:

"Schuster bleib besser bei Deinem Leisten".

Denn deren Kernkompetenz liegt oftmals alles andere als auf dem Gebiet der Lüftungstechnik.

Wofür ein breit aufgestelltes Know How vom Vorteil ist. Denn hier geht es um nichts anderes als das wertvolle und überlebenswichtige Gut Luft. Gesunde Luft, die unsere Lungen durchfluten und unseren Körper mit Sauerstoff und keinen zusätzlichen Noxen, also dem Körper schädlichen Substanzen versorgen soll.






CORONA-SCHULUNGEN

Bitte nur Solche von fachlich versierten Experten finanziell fördern.

Die Kaste politisch Verantwortlicher sollte eigentlich aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben. Masken-Skandale lassen grüssen. Konventionalstrafen können bei Betrugsverdacht nicht hoch genug sein.

Auch hier muss gelten: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht".

Es geht immerhin um nichtes Geringeres als den Schutz von Menschenleben. Und nicht um einen wirtschaftlichen schnellen Mitnahme-Effekt.









Eine Kaste, in der sich vor allem auffällig viele Großmäuler und Schaumschläger tummeln.
Auch weil sie sich hier ungestraft austoben dürfen.

Scheuer - nur ein unnötiges und verzichtbares Beispiel. Der hat uns Steuerzahlern Defizite beschert, die Seinesgleichen suchen.


Mir ist bis heute nicht von einem Untersuchungsausschuss bekannt, der der Frage nachgeht, wieso die von der Merkel geführte Regierung samt Gesundheitsminister Daniel Bahr nicht das selber beim RKI in Auftrag gegebene und vom RKI brav ausgearbeitete Pandemie-Szenario umgesetzt worden ist?

Wieso haftet niemand für die daurch verursachten volkswirtschaftlich entstandenen Schäden.

Von den völlig unnötig gestorbenen Menschen ganz zu schweigen.


Wieso müssen sich unsere Volksvertreter bis heute nicht einem psychologischen Eignungstest stellen?

Wieso können völlig Fachfremde hohe Ministerposten bekleiden?
Versenken Millionen an Steuermitteln ohne dafür gerade stehen zu müssen?

Scheuer ist nur einer von vielen Ministern. Besonders solche untergebracht im Agrar- und Verkehrsministerien.

AMIGO-SEILSCHAFTEN SEI DANK






Bitte um Stellungnahme zur Äusserung einer ihrer Arbeitnehmerinnen, einer jungen Intensiv-Krankenschwester vom 14.09.2021


In wessen Verantwortungsbereich fällt die Aussage der jungen Intensiv-Krankenschwester, die sich am 14.09.2021 in der ZDF-Fragestunde an Olaf Scholz dazu hinreissen hat lassen, unverantworlich Halbwahrheiten in die Welt zu setzen?

Nur weil sie auf einer Intensiv-Station arbeitet, trägt ihre Aussage nicht gerade zum ehrlichen Umgang mit der Pandemie bei.

Da gerade im größten Klinikum NRW´s brav Statistiken geführt werden, liegen ihnen ja auch alle ICD-Kennziffern ihrer Patienten-innen vor. Gerade die der Patienten auf Intensiv-Stationen, die finanziell besonders lukrativ sind.
Denn Kliniken und vor allem der Verwaltung geht es in aller erster Linie um das Einstreichen von Geldern, die Krankenkassen im Auftrag von uns Versicherten verteilen.


BERUF ALS BERUFUNG VERSTEHEN DAS WAS EINMAL

Schon vor 36 Jahren habe ich die Erfahrung machen dürfen, dass die Verwaltung am ersten Streiktag im Klinikum Freitag ab 14 Uhr Feierabend gemacht hatte.

Während von uns, dem medizinischen Personal einfach erwartet wurde, dass wir uns in der Notfall-Ambulanz des Universitätsklinikum Marburg weiterhin um Patienten kümmern. Trotz der damals schon jahrelangen Unterbesetzung. Das war der Hauptgrund des Streiks. Neben der schlechten Beazahlung, Schichtdiensten....

Niemand hat geglaubt, dass auch wir bei diesem einmaligen Streik in der Medizingeschichte nur noch Dienst nach Vorschrift machen und Patienten annehmen würden, die wirklich einer Behandlung bedurften. Alle anderen sind an andere Kliniken bzw. ihre Hausärzte verwiesen worden.

Uns direkt am Patienten Arbeitenden lag schon immer das Wohl von Patienten am Herzen.



FORDERUNGEN 

Veröffentlichen Sie - anonymisiert -

- Alle ICD-Ziffern, die die Intensiv-Patienten aufzeigen
- Das Alter
- Deren Überlebensprognose, auch ohne weitere Erkrankungen durch bakterielle und virale Herde
- Sind die Patienten vorher auf MRSA-Keime untersucht worden ?
- Sind sie inzwischen Träger von Krankenhauskeimen ?
- Wie ist ihr Bildungsstand ?
- Wie ist ihre soziale Herkunft ?
- Kommen sie aus einem Altenheim oder betreuten Wohnumfeld ?



Michael Meier, Berliner Zeitung                                                  13.09.2021


Verfassungsrechtler Papier:

„Vorsorgliche Verbote sind nicht mehr zulässig“




Hans-Jürgen Papier sagt:

Weil viele Menschen geimpft sind, kann der Staat nicht mehr einfach auf Verdacht Maßnahmen verordnen.


Herr Papier, Sie kämpfen seit vielen Jahren gegen die Aushöhlung der Grundrechte.
In den Corona-Zeiten ist die Lage nicht besser geworden. Wie ist die Situation heute?


Hans-Jürgen Papier: Für die vergangenen anderthalb Jahre muss man schon konstatieren, dass diese Zeit eine große Herausforderung für die Rechtsstaatlichkeit gewesen ist.

Die Grundrechte stehen nicht nur aus formalen Gründen an der Spitze der Verfassung. Aber natürlich sind sie auch nicht grenzenlos gewährleistet. Die Freiheit des Einzelnen muss mitunter zur Wahrung und Durchsetzung des Gemeinwohls und zur Gewährleistung der Freiheitsrechte anderer zurücktreten.

Die Grundrechte dürfen aber nicht beliebig und grenzenlos eingeschränkt werden.

Das Grundgesetz setzt dem Staat und seinen Organen enge Grenzen für Einschränkungen. Die hinter uns liegende Zeit war sicher die größte Herausforderung seit Bestehen der Bundesrepublik. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit muss in jedem Fall gewahrt werden. Und der Staat ist beweispflichtig, wenn er die Freiheitsrechte einschränkt.


Ist es mit den Grundrechten nicht ein wenig so wie mit dem Völkerrecht? Auch dort gibt es hehre Prinzipien, aber allerorten werden Kriege geführt…

Bei den Grundrechten ist es gerade nicht so wie vielfach beim Völkerrecht. Die Freiheitsrechte sind im Grundgesetz festgelegt und stehen nicht nur auf dem Papier. Das ist nicht nur so irgendetwas wie eine verfassungslyrische Verheißung. Die Grundrechte sind Rechtsnormen mit Verfassungsrang, an die Regierung und Verwaltung und selbst der Gesetzgeber gebunden sind.

Die Grundrechte sind außerdem einklagbar. Es handelt sich um abgesichertes, materielles Recht. Es gibt eine gerichtliche Durchsetzbarkeit und den Schutz des Bürgers vor ungerechtfertigten Übergriffen des Staates.

Die Grundrechte haben in unserer Verfassungswirklichkeit eine hohe Wirksamkeit und Durchsetzbarkeit, ich würde sagen, sie verfügen über eine große Vitalität. Das ist das genaue Gegenteil dessen, was wir bei den völkerrechtlichen Normen beobachten.


Aber warum sind die Grundrechte dann doch so gefährdet oder werden eingeschränkt, und man kommt auf dem Klageweg auch nicht weiter?

Das liegt an der großen Herausforderung in einer schwierigen Zeit. Die Aufgabe des Staates und seiner Organe ist es, Leben und Gesundheit der Bevölkerung angemessen zu schützen.

Zugleich muss er aber den Grundsatz der Freiheit berücksichtigen und muss sich bei seinen Eingriffsmaßnahmen auf das unmittelbar notwendige Maß beschränken.

Wir haben das Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit in ähnlicher Weise beim Terrorismus und der inneren Sicherheit. Auch hier geht es darum, dass der Gesetzgeber und die Exekutive das rechte Maß finden.

Wir haben im Übrigen noch keine rechtskräftige Grundsatzentscheidung über Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung.

Bisher liegen im Wesentlichen nur gerichtliche Entscheidungen im Eilverfahren vor. Und da haben die Gerichte die Gefährdungslage der Allgemeinheit als schützenswerter gesehen als drohende Nachteile für den Antragsteller. Eine höchstrichterliche Klärung in der Sache ist noch nicht erfolgt. Klar ist nur, dass die Grundrechte nicht generell und pauschal missachtet oder außer Kraft gesetzt werden dürfen.


Warum haben die Gerichte noch nicht in der Hauptsache entscheiden? Die Pandemie dauert nun schon 18 Monate, da müsste es doch möglich sein, mal zu entscheiden?

Erstens muss gesagt werden, dass die Gerichte überlastet sind. Auch das Bundesverfassungsgericht ist überlastet, da möchte ich niemandem einen Vorwurf machen.

Hinzu kommt, dass auch die dritte Gewalt, also die Gerichte, es mit einer ständigen Veränderung der Lage zu tun haben. Daher hat die Rechtsprechung in den Eilverfahren vor allem die Größe der Gefahr im Blick gehabt, und ansonsten gab es sehr viel Ungewissheit.
Können Sie verstehen, dass es in dieser Situation Zweifel am Rechtsstaat gibt?


Die rechtsstaatliche Aufarbeitung hat erst begonnen. Sie ist bei Weitem noch nicht abgeschlossen. Das gilt beispielsweise für die sogenannte „Bundesnotbremse“, die im April diesen Jahres unmittelbar durch Gesetz geregelt wurde.

Die ist in Karlsruhe angegriffen worden. Sie gilt zwar nicht mehr, aber gleichwohl werden die durch sie aufgeworfenen Grundsatzfragen höchstrichterlich geklärt werden. Es ist wichtig, für künftige, nicht auszuschließende vergleichbare Notsituationen klare rechtsstaatliche Maßstäbe zu entwickeln.

Zu Beginn der Pandemie stand die Rechtsprechung der Lage ziemlich unvorbereitet gegenüber.

Das gilt selbstverständlich auch für Regierung und Verwaltung.  

Nach dem Grundgesetz können die Grundrechte auch in einer Notstandssituation nicht außer Kraft gesetzt werden.


Die Rechtslage unter dem Grundgesetz unterscheidet sich ganz grundlegend von der Weimarer Verfassung. Dort konnte der Reichspräsident gemäß Artikel 48 zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit die Grundrechte vorübergehend außer Kraft setzen. In unserer Verfassung, im Grundgesetz, ist das bewusst nicht so geregelt worden.


Es gilt immer der Grundsatz: In dubio pro liberate.



Aber die Verwaltungsgerichte wurden deutlich beschnitten, wie sehen Sie das?

Die meisten Maßnahmen sind durch Rechtsverordnungen der Länder ergangen. Daher gibt es auch Normenkontrollklagen vor den Oberverwaltungsgerichten. Das ist anders in Bezug auf die Bundesnotbremse, die als formelles Bundesgesetz erlassen worden ist. Als solches kann sie nur vom Bundesverfassungsgericht wegen Grundrechtswidrigkeit verworfen werden.




Ist das problematisch?

In einer Situation, in der ein Land eine Notsituation zu bewältigen hat, entspricht es dem Wesen einer parlamentarischen Demokratie, wenn der parlamentarische Gesetzgeber – also die vom Volk gewählten Vertreter – selbst die Grenze zwischen Freiheit und Sicherheit ziehen.

Spezielle Regelungen durch das Gesetz selbst sind daher grundsätzlich nicht zu beanstanden.

Das Bundesverfassungsgericht kann auch insoweit die Geltung der Grundrechte durchsetzen. Ich habe es immer als misslich empfunden, dass viele für die Bürger sehr einschneidenden Maßnahmen, insbesondere das Herunterfahren nahezu des gesamten öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens, nur durch behördliche Verordnungen angeordnet worden sind.

Diese Verordnungen sind lange Zeit auf die Generalklausel im Infektionsschutzgesetz gestützt worden, wonach die zuständigen Behörden die „notwendigen“ Schutzmaßnahmen treffen dürfen. Das habe ich immer als sehr problematisch angesehen.


Hält die Regelung der epidemiologischen Lage vor dem Verfassungsgericht?

Die Regelung des Paragraphen 28a in Verbindung mit Paragraph 5 des Infektionsschutzgesetzes ist aus meiner Sicht in keiner Weise hinreichend.


Denn das Parlament stellt nur die epidemische Lage von nationaler Tragweite fest.

Die eigentlichen Grundrechtsbeschränkungen erfolgen dann nach wie vor allein durch die Exekutive. Das halte ich für höchst fragwürdig.

Es reicht nicht, wenn das Parlament die epidemische Lage feststellt, ohne gleichzeitig präzise und dezidiert zu entscheiden, welche Einschränkungen der Grundrechte unter welchen näher umschriebenen Voraussetzungen aufgrund dieser Feststellung erfolgen.

Aktuell haben wir weitgehend einen „Freibrief“ für die Exekutive. Das geht in meinen Augen nicht.

Wesentliche Entscheidungen über die Grundrechtsverwirklichung hat die vom Volk gewählte Vertretung zu treffen.

Es kann nicht sein, dass diese sich verschweigt und alle schwierigen und schicksalhaften Fragen der Exekutive überlässt. Dazu gehört auch die Schaltkonferenz zwischen der Kanzlerin und den Ministerpräsidenten, die entweder in geschlossenen Räumen oder in digitalen Konferenzen solche zentralen Entscheidungen trifft. Das ist einer rechtsstaatlichen Demokratie nicht angemessen.





Sie haben vorher den Terrorismus angesprochen. Es hat sich ja auch etwas dahin geändert, dass man heute viel schneller ein „Gefährder“ ist, der schon vor der Tat gefasst und bestraft werden soll. Was macht das mit unseren Grundrechten?

Hier muss man Vorsicht walten lassen. Während meiner zwölfjährigen Amtszeit ist die Sicherheitsarchitektur in der Welt und auch in Deutschland grundlegend verändert worden.

Es gab neue Instrumente zur Terrorabwehr: Vorratsdatenspeicherung, Online-Durchsuchung, gesteigerte Telekommunikationsüberwachung, erweiterte Befugnisse der Nachrichtendienste, Rasterfahndung, Kfz-Überwachung im öffentlichen Straßenverkehr und so weiter.

Das Bundesverfassungsgericht hat strenge Anforderungen gestellt, um beispielsweise die Vertraulichkeit und die Integrität informationstechnischer Systeme zu wahren.

Ermittlungen ins Blaue hinein, auf Verdacht, sind grundsätzlich ausgeschlossen.


Die Rechtsprechung ist hier sehr ausgereift. Auch die nachrichtendienstlichen Befugnisse sind erheblich eingegrenzt. Das gilt übrigens auch für die Auslandsaufklärung, auch hier gilt die Grundrechtsbindung.

Der Rechtsschutz erfolgt durch die parlamentarischen Kontrollgremien. Man hätte auch trotz notwendiger Geheimhaltung eine richterliche Kontrolle ermöglichen können, aber der Gesetzgeber hat sich für diesen Weg entschieden.





Aber sollte man nicht zuerst eine Tat begehen, ehe man bestraft wird?

Man muss zwischen präventiven Maßnahmen und strafrechtlichen Sanktionen unterscheiden.

Das Strafrecht ist an sich repressiver Natur.
Aber es ist eine nicht ganz unbedenkliche Vorverlagerung erfolgt, nach der das Strafrecht teilweise schon die Phase der Vorbereitung und der Planung einer Tat erfasst.

Es muss aber immer bedacht werden, dass in einem Rechtsstaat das Strafrecht an Taten und nicht an Gesinnungen anzuknüpfen hat. Auch für das Sicherheitsrecht gilt, dass die Behörden beispielsweise eine Online-Überwachung nur vornehmen dürfen, wenn tatsächliche Anhaltspunkte einer konkreten Gefahr vorliegen, die ein überragend wichtiges Rechtsgut bedroht.





Es ist allerdings im digitalen Zeitalter möglich, die Vorgänge auch zu manipulieren: Wenn man Ihnen eine Bundestrojaner auf den Computer spielt, merken Sie das gar nicht…

Die Gefahr des Missbrauchs besteht zweifellos. Aber ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Online-Durchsuchung. Eine heimliche Überwachung der informationstechnischen Systeme, also eine präventive Überwachung und verdeckte Ausforschung, ist nur unter strengen und präzise formulierten Voraussetzungen möglich. Als Mittel einer „normalen“ Gefahrenabwehr oder der Verfolgung leichterer oder mittlerer Kriminalität taugen diese Instrumente nicht.





Ist Deutschland hier besonders stark, beim Schutz der Persönlichkeit?

Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg hat den Schutz der individuellen Persönlichkeitsrechte datenschutzrechtlich genauso streng, wenn nicht sogar zum Teil noch strenger gefasst.

Im Hinblick auf die Vorratsdatenspeicherung ist der EuGH beispielweise über das Bundesverfassungsgericht sogar noch hinausgegangen.





Wie steht es um den individuellen Datenschutz in der Pandemie?

Im Augenblick steht der Datenschutz noch nicht so im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Aber es ist natürlich denkbar, dass Einzelprobleme hier noch eine Rolle spielen werden.

Das gilt etwa, wenn Schutzmaßnahmen nur gegenüber nicht-geimpften Personen bestehen, nicht aber gegenüber geimpften und genesenen Personen.

Um solche Differenzierungen durchsetzen zu können, muss man den Status der Person abfragen können. Man muss schon wegen der DSGVO darauf achten, dass die Weitergabe solcher Daten an Dritte strengstens limitiert ist. Denn Gesundheitsdaten genießen einen besonderen Schutz.



Wobei sich ja schon vorher die Frage nach den Kriterien stellt, etwa für Genesene.
Die Definition erfolgt jetzt willkürlich und stellt auf einen positiven PCR-Test ab. Ich müsste aber auch in der Lage sein, dem Wirt meinen Antikörper-Spiegel zu überreichen.
Das ist ein großes Problem. Es stellt sich schon die Frage nach der vollständigen Genesung. Das ist eine medizinische Frage. Es muss aber auch nach dem Zweck der Schutzmaßnahmen gefragt werden. Es geht darum, die Ansteckungsgefährdung weitgehend auszuschließen.



Zeigt das nicht, dass es um ziemlich schwammige Regelungen geht, die eigentlich nicht nachzuvollziehen sind – und daher rechtlich gekippt werden müssten?

In der ersten Phase sind viele Gerichte nach dem Motto verfahren:

„Wir können es auch nicht besser wissen, also folgen wir dem Gesetz- oder Verordnungsgeber in seiner Gefährdungseinschätzung.“

Mit fortschreitender Zeit sollte sich der Erkenntnisstand allerdings verfestigen. Die Anforderungen an die rechtliche Zulässigkeit staatlicher Regulierungen müssen mit fortschreitendem Erkenntnisstand erhöht werden.





Werden die Gerichte dann vielleicht doch bald einmal tätig? Und können wir darauf hoffen, dass dem Gesetzgeber auch Grenzen aufgezeigt werden, wenn er überschießende Beschlüsse gefasst hat?

Die Eignung, Erforderlichkeit und Angemessenheit der jeweiligen Grundrechtsbeschränkungen müssen in jedem Fall gegeben sein. Der eingreifende Staat ist insoweit beweispflichtig. Vor allem aufgrund der bestehenden und hoffentlich noch zunehmenden Impfungsrate kann nicht mehr allein auf die Inzidenzwerte der gemeldeten Neuinfektionen abgestellt werden.

Ganz entscheidend sind auch die Hospitalisierungsrate und die Funktionsfähigkeit der intensivmedizinischen Versorgung der Bevölkerung.

Das primäre Ziel ist also, das Gesundheitssystem vor einer Überlastung und vor einem Kollabieren zu bewahren. Vorsorgliche Verbote allein wegen Überschreitung eines bestimmten Inzidenzwertes im Hinblick auf die gemeldeten Neuinfektionen sind vor allem wegen der erfolgten Impfungen insbesondere bei den Risikogruppen nicht mehr zulässig.




Weder die Delta- noch die schon seit Dezember in Deutschland aufgetauchte Lambda-Mutanten unterscheiden zwischen GEIMPFT und UNGEIMPFT  

Beide verbreiten sich gleich schnell und töten Beide -  GEIMPFT und UNGEIMPFT – gleichermassen.


Die neuen, spätestens bei uns im Herbst zu erwartenden Mutanten machen also null UNTERSCHIED zwischen Geimpften und nicht Geimpften.

Politikern und "normal" sterblichen Bürgernunseres Planeten.
Besonders gefährdet sind und bleiben gesundheitlich vorbelastete Personen.  


DIE WIRKLICH GEFÄHRLICHEN MENSCHEN
UND POTENTIELLEN SPREADER
SIND DAHER

GEIMPFTE

DIE DER SEIT MONATEN AUF SIE
EINPRASSELNDEN

FEHLINFORMATIONEN UND HALBWAHRHEITEN

GLAUBEN SCHENKEN

VON POLITIKERN ALLER COULEUR VERBREITET
VON JENS SPAHN PERSÖNLICH

Wie gedruckt Jens Spahn weiterhin lügt ist nachlesbar in der von ihm und dem Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebenen "Info-Broschüre"

DAS IMPFBUCH FÜR ALLE

Mit Beiträgen von Dr. med. Eckart von Hirschhausen (Beruf Komiker), was den Inhalt nicht wirklich seriöser erscheinen lässt.

Zitat von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf der letzen Kladenseite:

"Die bei uns zugelassenen Impfstoffe sind sicher und zuverlässig."

[Ulmer Forscher haben alle Impfstoffe auf Inhaltsstoffe hin untersucht. Und bei dem von AstraZenica Impfstoff zum Beispiel echte Goodies wie Hitzeschockproteine gefunden.
Die darin aber rein gar nichts zu suchen haben. Eine echte Lebensgefahr für Allergiker sein können.  Verfahrenstechnisch seit x-Jahren ein Einfaches, solche Verunreinigungen im Herstellungsprozess zu entfernen. Ich nenne so etwas lebensgefährliches, schlampiges Arbeiten. Und ein Totalversagen der Endkontrolle.]

Soviel zum Thema sicher und zuverlässig.

Gesundheitsminister darf bei uns Jeder.

Ich habe die gelbe Broschüre mit Fakten ergänzt und das alte, in Apotheken kostenlos zu erhaltene gelbe Heftchen umbenannt in:


MÄRCHENSTUNDE FÜR JUNG & ALT

Auch für Asylanten und andere Ausländer zum Amüsieren und Schmunzeln in schweren Corona-Zeiten geeignet. Da für Kleinkinder geschrieben.

Hier wird gezeigt, von welcher humorvollen Seite sich unsere Behörden
auch mal zeigen können.


bzga
rki
bundesgesundheitsministerium


Über fachlich mit Halbwahrheiten nur so angefüllte,redaktionelle Inhalte wollte Niemand mit mir direkt sprechen.

Die Verantwortung läge laut Pressesprecher-innen von bzga und RKI allein beim Bundesgesundheitministerium von Jens Spahn.


MENSCHEN WERDEN IN EINE FALSCHE SICHERHEIT GEWOGEN

Eine echte, auf rein wissenschaftlichen Fakten - und zwar den Neuesten - beruhende Aufklärung ist mehr als überfällig.

Eigentlich die Aufgabe des RKI. Das völlig versagt hat. Daher ja auch die berechtigte Forderung, dass RKI autark - ohne Einfluß der Politik - ganz neu aufzustellen.



AUFKLÄRUNG MIT ALLEN BEKANNTEN FAKTEN TUT NOT  

DAHER BIETE ICH EINE KOSTENLOSE

sars Covid-19

BERATUNG UND SCHULUNG AN




GEGEN EINE SPENDE

an den gemeinnützigen Verein  „Von Kulturen Lernen  e. V.“,
die sogar von der Steuer absetzbar ist.

           

Der Mindestbetrag einer Spende beginnt bei  € 200 / Schulungsstunde .


Selbstredend, dass wirtschafltich gut aufgestellte Firmen und Konzerne sich nicht mit Peanutsbeträgen lumpen lassen werden.

Da sich unser Verein  „Von Kulturen Lernen  e. V.“ zu Transparenz verpflichtet hat,
sind alle eingehenden Spenden einsehbar.



Sie unterstützen durch ihre Spende nichts Geringeres als  Bildungsprojekte.  

Mädchen und Frauen in Afghanistan

Geben jungen Menschen in Tunesien beim Aufbau eines „my-ecocamp“ eine echte berufliche ausbildung und damit auch eine Perspektive.

Junge Leute werden darin geschult, diverse Solar-Produkte wie Handy-Ladestationen, Solar-Lampen, Solar-Kocher, Solar-Kühlschränke, Solar-Pumpen in entlegene DÖRFER zu bringen.


Kinder werden endlich auch abends mit Licht - ganz ohne toxische Belastungen der Raumluft durch das Abbrennen von Holz, Kuhdung, Petroleum -  lesen können.  

Wasser kann aus Dorf nahen Brunnen geholt werden, weil Solar betriebene Pumpen dies ermöglichen.

Fahrräder, E-Mobile Fahrzeuge erhöhen den Bewegungsradius.   




KOSTENLOSE SCHULUNGEN WERDEN ANGEBOTEN FÜR ALLE


EINZELUNTERNEHMEN

GALERIEN
KÜNSTLER

MITTELSCHICHT

KONZERNE

BEHÖRDEN

SCHULEN

KINDERGÄRTEN  






 



Neither the Delta- nor the Lambda-mutants of sars Covid-19, which have already appeared in Germany since December 2020, distinguish between Vaccinated  and Not-Vaccinated.

Both spread equally fast and kill both - Vaccinated  and Not-Vaccinated - equally.


The new mutants, which are expected to arrive here in autumn at the latest, therefore make zero DIFFERENCE between the vaccinated and the unvaccinated.

Politicians and "normal" mortal citizens of our planet.
Particularly endangered are and will remain people who are already in poor health.   


THE REALLY DANGEROUS PEOPLE
AND POTENTIAL SPREADERS
THERE ARE IMPUNISHED
THOSE WHO HAVE BEEN
MISINFORMATION AND HALF-TRUTHS BELIEVE


 

SPREAD BY POLITICIANS OF ALL COLOURS
BY JENS SPAHN PERSONALLY

How printed Jens Spahn continues to lie can be read in the "info brochure" commissioned by him and the Federal Ministry of Health

"THE VACCINATION BOOK FOR ALL"

With contributions by Dr. med. Eckart von Hirschhausen (comedian by profession), which does not really make the content seem more serious.

Quote from Federal Health Minister Jens Spahn on the last page of the booklet:

"The vaccines approved in our country are safe and reliable."

Researchers from the University of Ulm have examined all vaccines for ingredients.

And in the case of the AstraZenica vaccine, for example, they found real goodies like
heat shock proteins.

But heat shock proteins have absolutely no place in the vaccine. They can be a real danger to the lives of allergy sufferers. 

It has been easy for years to remove such impurities in the manufacturing process. I call this life-threatening, sloppy work. And a total failure of final inspection].
So much for being safe and reliable.


Everyone is allowed to be a health minister in our country spreading unscientific nonsense.
I have added facts to the yellow booklet and renamed the old yellow booklet, which is available free of charge in pharmacies:


FAIRY TALE HOUR FOR YOUNG & OLD

Also suitable for asylum seekers and other foreigners to amuse and smile in heavy Corona times. Since written for young children.

Here it is shown from which humorous side our authorities can also
can show themselves from time to time.

bzga
rki
federal ministry of health

No one wanted to talk to me directly about editorial content filled with half-truths.

According to the press spokespersons of the bzga and the RKI, the responsibility lies solely with Jens Spahn's Federal Ministry of Health.


PEOPLE ARE LULLED INTO A FALSE SENSE OF SECURITY

A genuine clarification based on purely scientific facts - and the latest ones at that - is more than overdue.

Actually the task of the RKI. Which has completely failed. Hence the justified demand that the RKI be set up autonomously - without the influence of politics.



CLARIFICATION WITH ALL KNOWN FACTS IS NECESSARY   

THEREFORE I OFFER A FREE

sars Covid-19

COUNSELLING AND TRAINING




AGAINST A DONATION

to the non-profit association "Von Kulturen Lernen e. V.",
which is even tax deductible.

            

The minimum amount of a donation starts at € 200 / training hour .


It goes without saying that economically well-positioned companies and corporations will not let themselves be licked with peanuts.

Since our association "Von Kulturen Lernen e. V." has committed itself to transparency,
all incoming donations are visible.



With your donation, you support nothing less than educational projects.   

Girls and women in Afghanistan

Give young people in Tunisia a real vocational training and thus a perspective when they set up a "my-ecocamp".

Young people are trained to bring various solar products such as mobile phone charging stations, solar lamps, solar cookers, solar refrigerators and solar pumps to remote villages.


Children will finally be able to read in the evenings with light - without toxic pollution of the indoor air from burning wood, cow dung, petroleum.   

Water can be fetched from nearby village wells because solar-powered pumps make this possible.

Bicycles, e-mobile vehicles increase the range of movement.    




FREE TRAINING IS OFFERED TO ALL



INDIVIDUAL BUSINESSES

GALLERIES
ARTISTS

MEDIUM-SIZED

CONCERTIES

AUTHORITIES

SCHOOLS

CHILDREN'S GARDENS 








DAS ZIEL VON GLOBAL PLAYERN WIE

AMAZON
BLACKROCK
GOOGLE
KLAUS SCHWARZ

MICROSOFT


BLACKROCK´S 

deutscher Vertreter rockt rein gar nicht.
Er hat sich mal ganz locker
von Mutti einfach wegbeissen lassen.
Mutti hat absolute Stuten-Qualität gezeigt.

Möchtegern-Fürst Friedrich Merz wäre doch so gerne
nach unzähligen vergeblichen Versuchen so gerne unser
Heil s Bringer geworden. Unser Original-Deutscher-Indianer Häuptling
aus dem tief schwarzen Sauerland.

Merz hat schon so oft gezeigt, dass er gerne möchte,
aber nicht kann. Der unbedingte Wille. Nicht nur das fehlt ihm.



Daher auch der Europa-Lieblingskandidat vom Chef vons Blackroch Ganzen.
Für den Boss aller Bosse ist Merz sogar erste Wahl.

Denn Schwarz und Blackrock-Chefs
können und wollen nur Marionetten,
die sie manipulieren können.



Gleiches gilt für unser Riesenbaby Marc Zuckerberg,
der auf dem College von Mädels Körbe ohne Ende kassiert hat.

Und daher fast schon kriminell deren Daten am College
ausgespäht und manipuliert hat.

Ein Wiederholungstäter könnte man meinen.
Denn er hat dies zu seiner Marke ausgebaut
und späht und klautr nun weit professioneller
bei Facebook, WhatsApp Daten all seiner Kunden aus.

Nein er vermarktet diese sogar.
Ohne allerdings die Besitzer der Urheberrechte am Gewinn zu beteiligen.
All das erwundert nicht wirklich, wenn man seine Ursprungstriebfeder kennt.



ANGEFÜHRT VON DER WELTWEIT IHR UNWESEN TREIBENDEN KONZERNEN
IST DIE IDEENSCHMIEDE DES DEUTSCHEN KLAUS SCHWARZ
IN DER SCHWEIZ LEBEND UND
ERFINDER DES ELITÄREN WELTWIRTSCHAFTSFORUM IN DAVOS

DIESE KONZERN BOSSE INSTRUMENTALISIEREN EURO- UND WELTBANK FÜR IHRE INTERESSENMISSBRAUCHEN IHR ALLEINSTELLUNGSMERKMAL UND DAMIT IHRE MACHT

IHR HEIMLICHES ZIEL IST ES
KAUM ZU GLAUBEN ABER BEI NÄÜHERER BETRACHTUNG
DURCHAUS NACHVOLLZIEHBAR
DIE WELTWIRTSCHAFT ZU ZERSTÖRENUM PANIK UNTER DER WELTBEVÖLKERUNG
AUSZULÖSEN UND UM DANN ALS HEILSBRINGER IHRE
"RETTENDE" DIGITALE WÄHRUNG INS SPIEL BRINGEN ZU KÖNNEN
 
WENN ES NICHT SO PERFIDE WÄRE - EIN GENIAL BIS ZUM ENDE
DURCHDACHTER SCHACHZUG


DIE SIE ONLINE JEDERZEIT ALS EINZIGE DEN BÖRSENKURS
IN IHREN INTERESSEN MANIPULIEREN KÖNNEN


DAHER AUCH DIE WELTWEITEN BESTREBUNGEN

BARGELD UND TAUSCHFORMEN ABZUSCHAFFEN

DENN DARÜBER HABEN
DIGITALE KONZERNE
KEINE KONTROLLE



Ernst Wolff
Vortrag 
Uncovering the Corona Narrative - Aug 2021KLAUS SCHWARZ UND SEINE
KRANKEN PHANTASIEN
WELTWEITE PANDEMIE
DARAUS GEZIELT HERGELEITET EINE
WELTWIRTSCHAFTSKRISE

FACHLICH WEDER VERSIERTE
NOCH MEDIZINISCH AUSGEBILDETE
MINISTER ALLER BUNDESLÄNDER  (Juristen, Lehrer, Werkzeugmacher..)
TRAUEN SICH JETZT VERDÄCHTIG OFFEN
UND UNVERHOHLEN VOR DER WAHL VOLL AUS IHRER DECKUNG UND ZEIGEN IHRE WAHRE GESINNUNG
WÄHREND DER SARS COVID-19-PANDEMIE
GLÄNZTEN SIE SCHON DURCH
INKOMPETENZ   MANGEL- UND VETTERN-WIRSTSCHAFT
VERDÄCHTIG AUFFÄLLIG SEHR VIELE AMIGOSAUS DER CDU UND CSU
GANZ IN DER TRADITION VON FRANZ-JOSEF STRAUSS

HÄUFIG GESCHULDET ECHTEN SYNAPSENKLEMMERN

DIESE NICHT VON UNS DIIREKT GEWÄHLTEN
ANGEBLICHEN VOLKSVERTRETER
TRAUEN SICH DOCH NUN GLATT
UNSERE UNS IM GRUNDGESETZ GARANTIERTEN
UND DORT VERANKERTEN GRUNDRECHTE
FÜR UNS NICHT GEIMPFTE
SEIT DEM 17.08.21
EINFACH MAL AUSZUHEBELN


EIN ABSOLUTES  NO GO  !!!

WELCHES NACH MEHR ALS NUR
ZIVILEM UNGEHORSAM  SCHREIT











Die „New York Times“ hat dazu nun Daten gesammelt.

Delta-Variante und Impfdurchbrüche:

Wegen der Delta-Variante von SARS-CoV-2 scheint die Menge an Impfdurchbrüchen in den USA höher zu sein als erwartet.

Die „New York Times“ hat Daten aus sieben US-Bundesstaaten gesammelt, die Durchbruchinfektionen erheben, nämlich Kalifornien, Colorado, Massachusetts, Oregon, Utah, Vermont und Virginia.

Demzufolge machen Durchbruchinfektionen dort aktuell 12 bis 24 Prozent der COVID-19-Hospitalisierungen aus.

Der US-Behörde CDC zufolge liegt das vor allem an hohem Alter und/oder Immunschwäche oder Begleiterkrankungen der Betroffenen:

74 Prozent der Durchbruchinfektionen sollen bei Personen älter als 65 stattgefunden haben, in Oregon etwa liegt das mediane Alter bei Tod nach einer Durchbruchinfektion bei 83 Jahren.

Da also vor allem Risikogruppen gefährdet sind, unterstreicht das die Bedeutung von Booster-Impfungen für diese Gruppen.

Gleichzeitig weisen die Autoren darauf hin, dass Durchbruchinfektionen insgesamt selten vorkommen und kein Zweifel an der starken Schutzwirkung der Impfstoffe besteht

(Bericht der New York Times, veröffentlicht am 17. August).




Orale oder intravenöse Kortikosteroide bei hospitalisierten Patienten mit COVID-19
bewirken offenbar eine leichte Reduktion der Sterblichkeit. Außerdem erhöhen sie wohl die Zahl der Tage, die Patienten ohne zusätzliche Beatmung auskommen.

Das sind die Ergebnisse eines Cochrane-Reviews auf Basis von elf randomisiert-kontrollierten Studien mit insgesamt 8075 Patienten. Am häufigsten sei dabei Dexamethason eingesetzt worden.

Dem Review zufolge starben von 1000 Patienten 30 weniger innerhalb von vier Wochen nach Erkrankung, wenn sie mit Kortikosteroiden statt Placebo beziehungsweise Standardtherapie behandelt wurden (245 versus 275 Todesfälle).


Die Vertrauenswürdigkeit der Daten stufen die Cochrane-Autoren als moderat bis gering ein. Keine Aussagen ließen sich dazu treffen, elche Steroide am effektivsten sind, welche unerwünschten Effekte es gibt, welche Ergebnisse der Steroid-Einsatz bei asymptomatischen oder leichten Verläufen hat sowie was der Steroid-Einsatz für die Zeit nach den untersuchten vier Wochen bewirkt

(Cochrane Library 2021; online 16. August).




Rein symptombasiertes Screening bei Einreise nicht sinnvoll:

Würden bei einer Einreise nach Deutschland nur diejenigen Reisenden auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 getestet, die auch Symptome haben, würde nur ein kleiner Teil der Infektionen entdeckt werden. Das berichtet das Robert Koch-Institut (RKI).

Das RKI hat Daten aus der Zeit von Juni bis November 2020 ausgewertet. Danach hatten nur 18 Prozent der 32.806 an das RKI gemeldeten Personen mit einer reise-assoziierten SARS-CoV-2-Infektion am Tag der Rückreise nach Deutschland Symptome, binnen fünf Tage nach Einreise waren es 46 Prozent.

Das RKI weist außerdem darauf hin, dass mit einem Test am Tag der Einreise keine frischen Infektionen entdeckt werden könnten.

Diese Daten bestätigten dem RKI zufolge die Vorgehensweise aus einer Kombination von Quarantäne bis zu einem negativen Testergebnis und einem Test am fünften Tag.

Reise-assoziierte SARS-CoV-2-Infektionen waren im Sommer 2020 für zehn bis 20 Prozent aller Infektionen verantwortlich, schreibt das RKI (Epid Bull 32/2021; online 12. August).


Update vom 17. August

Phase-I-Daten zur dritten Impfdosis:

Die Unternehmen BioNTech und Pfizer haben erste Studiendaten zur Beurteilung einer Auffrischimpfdosis von Comirnaty® bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht.

Demnach erzeugt die dritte Dosis signifikant höhere neutralisierende Antikörpertiter als die zweite Impfdosis, auch gegen die Virus-Varianten Beta und Delta.

Die Neutralisierung der Varianten Beta und Delta sei außerdem ähnlich gut wie beim Wildtyp von SARS-CoV-2, heißt es in einer Mitteilung von BioNTech.

Das Unternehmen geht von einem Impfintervall von sechs bis zwölf Monaten zwischen erster und dritter Dosis aus, die Probanden der Phase-I-Studie erhielten ihre Dosis acht bis neun Monate nach der Erstdosis.

Die Ergebnisse einer Phase-III-Studie zur Evaluierung der dritten Dosis würden in Kürze erwartet.

Eine dritte Dosis Comirnaty® ist in den USA aktuell nicht breit zugelassen, es gibt jedoch seit 12. August eine Notfallzulassung für Personen über zwölf Jahre mit Organtransplantation oder Immunschwäche, schreibt das Unternehmen.

(Mitteilung des Unternehmens BioNTech, veröffentlicht am 16. August)




CUREVAC  NEWS

Das Unternehmen Curevac aus Tübingen testet eine zweite Generation seiner mRNA-Vakzine in präklinischen Studien:

Der neue Corona-Impfstoff CV2CoV (die erste Generation hieß CVnCoV) wird in Kooperation mit GSK entwickelt und hat in präklinischen Studien an Affen eine deutlich bessere Immunantwort hervorgerufen als die erste Generation, teilt Curevac mit.

Die Immunantwort bei den Cynomolgus-Affen sei ähnlich stark wie bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 gewesen.

Außerdem würden auch Virusvarianten, darunter Beta, Delta und Lambda, neutralisiert. Eine klinische Phase-I-Studie soll der Mitteilung zufolge im vierten Quartal 2021 beginnen.

(Mitteilung des Unternehmens Curevac, veröffentlicht am 16. August)




Update vom 16. August


Sechs-Monats-Daten zu Spikevax®:

Auch gegen besorgniserregende oder zu beobachtende Varianten von SARS-CoV-2, darunter die Delta-Variante, erzeugt die Vakzine Spikevax® des Unternehmens Moderna eine robuste Immunantwort. Das ist ein Ergebnis einer kleinen Studie mit 24 Probanden.

Unter den Studienautoren befinden sich auch Mitarbeiter von Moderna. Die Studie bestätigt die Wirksamkeit der Vakzine über einen Zeitraum von sechs Monaten:

209 Tage nach der zweiten Impfdosis neutralisierten die Seren den Wildtyp von SARS-CoV-2 sowie die Varianten Alpha (B.1.1.7), Gamma (P.1), Delta (B.1.617.2) und Iota (B.1.526) mit einer Wirksamkeit von etwa 90 Prozent.
Bei der Variante Beta (B.1.351) war die Wirksamkeit mit 54 bis 58 Prozent geringer

(Science 2021; online 12. August).      


                                                                                                                                                                                                                                                                   17.08.2021

ÄrztZeitung  Denis Nössler   - Kommentar zur Impfposse


Die STIKO-Mitglieder sollten zurücktreten! Politiker in Bund und Ländern haben Ansehen und Unabhängigkeit der STIKO ruiniert – vermutlich irreversibel.

Die Mitglieder der Impfkommission sollten deswegen jetzt Konsequenzen ziehen. Will ein Journalist öffentlich eine Person der Lüge bezichtigen, muss er dafür schon sehr gute Beweise haben.

Mindestens handelt er sich eine Gegendarstellung ein, oder er muss gar eine Richtigstellung bringen.

Bei der COVID-19-Impfung aber fällt es im Moment reichlich schwer, politische Entscheider gerade nicht wenigstens der Flunkerei zu bezichtigen. Seit Beginn der Pandemie heißt es, Politik handele nach dem Primat der Wissenschaft.

„Wir handeln nach den Empfehlungen der Mediziner und Virologen, des Robert Koch-Instituts und des Landesamts für Gesundheit“, sagte etwa Bayerns Ministerpräsident Markus Söder im März 2020.

Hie und da mag das gegolten haben. 
Am 2. August aber kam es beim Thema Impfung zum Bruch zwischen Politik und Wissenschaft.

Damals entschieden die Gesundheitsminister, die Corona-Impfung ab 12 Jahren zu propagieren, ohne wissenschaftliche Empfehlung der Ständigen Impfkommission.

Die wurde im Vorfeld nicht einmal konsultiert von den Ministern, glaubt man STIKO-Mitglied Ulrich Heininger.

Denn er und seine Kollegen hätten wohl geantwortet: „Haltet noch zwei Wochen inne, wir sind eh an der Bewertung“.

Die Kommission, zur Erinnerung, ist laut Paragraf 20 des Infektionsschutzgesetzes das Bundesgremium für Impfempfehlungen.

Und auf deren „Grundlage“ sollen die Landesbehörden Impfungen empfehlen. Peinlich ist die Nichtbeachtung der eigenen Gesetze durch manche Politiker.

Sträflich aber ist, dass die Politik sich in der Impfdebatte an der Wissenschaft versündigt hat.

Womöglich mit unabsehbaren Folgen für die Akzeptanz wissenschaftlicher Erkenntnisse. Wissen unterliegt immer Vorläufigkeiten.

Das anzuerkennen, setzt kein erkenntnistheoretisches Propädeutikum voraus. In der evidenzbasierten Medizin gilt der Grundsatz, vieles nicht abschließend beurteilen zu können.

Das ist auch das kommunikative Rubrum der meisten Wissenschaftler in der Corona-Pandemie.



Die politischen Entscheider spielen Populisten in die Hände

Die politischen Entscheider dagegen haben sich für Dezisionismus entschieden: Die Wissenschaft hat der Politik zu folgen und die Argumente für deren Entscheidungen zu liefern. Schlicht, der Politik scheint die Risikokommunikation entglitten zu sein.

Die Folgen dieses Weges könnten gravierend sein, stellt die Politik doch das Wesen der Aufklärung infrage und spielt somit ungewollt den Populisten an den Rändern in die Hände. Die wussten ja schon immer, dass Wissenschaft nur ein politisches Instrument sei. Und das ganze Spiel geht gerade weiter, weil die Gesundheitsminister seit dem 9. August die Gabe der dritten Impfdosis als Booster propagieren.

Nebenbei: Dafür gibt es nicht einmal Zulassungen.

Statt sich weiterhin vereinnahmen und so ihre gute wissenschaftliche Reputation missbrauchen zu lassen, sollten die STIKO-Mitglieder die Reißleine ziehen und gemeinsam ihre Ämter in der Kommission niederlegen.

Nur so kann sich die Wissenschaft wieder behaupten.  


Empfehlung zu COVID-19-Impfung Ärzte kritisieren:

Politik ist in Arbeit der STIKO „hineingegrätscht“ Ärztevertreter werfen Bund und Ländern vor, bei der Frage der Corona-Impfung von Kindern ab 12 Jahren unnötig vorgeprescht zu sein.


Die Politik hätte das Votum der Ständigen Impfkommission abwarten sollen. Veröffentlicht: 17.08.2021, 11:21 Uhr Streitpunkt Corona-Impfung von Kindern und Jugendlichen:

„Erst die Wissenschaft, dann die Politik“. © David Young/dpa Berlin. Mit Blick auf die Impfung von Kindern und Jugendlichen gegen das Coronavirus haben Ärzte der Politik Foulspiel beim Umgang mit der Ständigen Impfkommission (STIKO) vorgeworfen.

„Wir haben immer betont, dass die Wissenschaft entscheidet, wann ausreichende Erkenntnisse vorliegen, um Jugendlichen ein Impfangebot zu machen.

Dazu hätte es keines Drängens von Politikseite aus bedurft“, sagte der Chef des Deutschen Hausärzteverbands Ulrich Weigeldt den Zeitungen der „Funke-Mediengruppe“ am Dienstag.


„Erst die Wissenschaft, dann die Politik“ Der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), Dr. Thomas Fischbach, warf der Politik vor, in die Arbeit der STIKO „hineingegrätscht“ zu sein.

Auch Kinder- und Jugendärzte hätten die Kommission zur Aktualisierung der Impfempfehlung für Kinder ab 12 Jahren aufgerufen.

Dies jedoch „in der klaren Reihenfolge: erst die Wissenschaft, dann die Politik – nicht umgekehrt“, sagte Fischbach der „Ärzte Zeitung“.



Lesen sie auch Chronik der Entwicklung und Ereignisse

Alles zur Corona-Impfung Die STIKO hatte am Montag ihre Empfehlung zur Impfung gegen das Coronavirus auf alle 12- bis 17-Jährigen ausgeweitet.


Die Kommission hatte den Schritt mit neuen Studienergebnissen begründet. Die Empfehlung befindet sich aktuell im Stellungnahmeverfahren.


Politiker hatten das Votum begrüßt.

Bisher hatte die STIKO die Impfung gegen COVID-19 explizit nur für ab 12-Jährige mit bestimmten Vorerkrankungen empfohlen.

Ungeachtet dessen hatte die Gesundheitsministerkonferenz Anfang August allen Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren ein Impfangebot gemacht.

Das Vorgehen sorgt seither für massive Kritik vor allem von Ärzten und Wissenschaftlern.


Lesen sie auch Kommentar zur Impfposse Die STIKO-Mitglieder sollten zurücktreten!


Impfkampagne: Spahn hofft auf frischen Wind

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) setzt derweil darauf, dass die Entscheidung der STIKO der zuletzt lahmenden Impfkampagne neuen Auftrieb gibt.


Dank des Votums lasse sich die Impfung der 12- bis 17- Jährigen jetzt „strukturierter“ in Praxen und Impfzentren anbieten, sagte Spahn im ARD-Morgenmagazin.

Impfstoff (gegen die Delta-Variante völlig wirkungslos) sei ausreichend vorhanden, betonte der Minister.

Jeder könne sich und andere damit schützen. (eine von vielen Lügen)

Die Impfung bleibe aber auch für Schüler freiwillig.

Die Präsenz im Schulunterricht dürfe nicht abhängig sein von der Impfung. Laut Robert-Koch-Institut sind bislang gut 24 Prozent der 12- bis 17-Jährigen mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft – etwas mehr als 15 Prozent vollständig. (hom/dpa)





Dr. Thomas Georg Schätzler 18.08.2021 09:47 Man könnte das Ganze auch umdrehen!

Nicht die STIKO sollte komplett zurücktreten,

sondern eine in Pandemie-, Präventions- und Impfstrategie-Fragen immer
abgehobenere, wissenschaftsfeindliche, erkenntnistheoretisch einfältige, dumpfbackene, medizinbildungs- und versorgungsfern argumentierende Kaste

aus Beamten, Juristen, Ökonomen, Politologen, Soziologen etc., bzw. selbsternannten "Entscheidern", "Gesundheits-" und Sozialexperten mit/ohne Heilkunde-Erlaubnis.
Ironie des Schicksals:

Es sind bald Bundestagswahlen.

Damit werden hoffentlich wenigstens ein Teil der Verantwortlichen für das Pandemie-, Impf-, Versorgungs-, Akzeptanz- und Verwaltungsdesaster zur Verantwortung gezogen und müssen sich endlich von der politischen Bühne verabschieden.
Das gilt im Übrigen auch für alle Überschwemmungs-Desaster-, Klimawandel-,
Umweltfrevel-, Ressourcen-Verschwendungs- und
Afghanistan-Kriegsführungs-Verantwortlichen,
die mit überdimensionierten Dienstwagen und privaten Groß-SUVs durch die Lande brausen bzw. politisch-hektischen Aktivismus mit empirisch-planend-vorausschauendem Handeln oder ihr z.T. lächerlich-kindisches Verhalten mit substanziiertem politischen Handeln verwechseln.
Mf+kG, Ihr Dr. med. Thomas G. Schätzler, FAfAM Dortmund




Astrid Poensgen-Heinrich

antwortete 18.08.2021 20:29

Wunderbar, ich benötige keine weiteren Worte sondern schließe mich vollinhaltlich den Worten meines geschätzten Vorredners an!

Danke dafür.



Dr. Rolf Lorbach 18.08.2021 08:57
Selbst mit einem Fremdwörterlexikon (oder wahlweise Google) hatte ich Schwierigkeiten, den Artikel zu verstehen.
Begriffe wie "Dezisionismus", "kommunikatives Rubrum" oder "erkenntnistheoretisches Propädeutikum" waren mir nicht geläufig.

Es entsteht der Eindruck, dass hier beim Autor weniger das Verstehen als das Beeindrucken mittels Wort-Akrobatik im Vordergrund stand.

Inhaltlich würde ich eher dafür plädieren, dass die Politiker zurücktreten, die sich nicht an ihre eigenen Spielregeln halten.

Oder dass diese nicht (wieder) gewählt werden, als die STIKO-Mitglieder, denen kein Fehlverhalten oder Versäumnis vorzuwerfen ist.


Dr.med. Berthold Neu 17.08.2021 20:03

Nicht die Politiker haben die Guidelines der STIKO zu beachten, sondern die impfenden Ärzte.
Der STIKO kann es egal sein, was unsere Politiker so absondern.

Verblödete Entscheidungen über die Köpfe der Ärzte hinweg werden immer wieder, nicht nur von Politikern versucht.

Die Standhaftigkeit der STIKO ist richtig und anerkennenswert.

Sie ist nicht beschädigt oder "ruiniert", wie auch?

Wessen Ansehen hier ruiniert ist, wird sich herausstellen.


Was Politiker so alles "propagieren", tut hier nichts zur Sache, welche Regeln die impfenden Ärzte beachten sollten, schon.

Und man kann nur hoffen, das sie der richtigen Direktive folgen mögen, weil unsere Berufsordnung keine Entscheidungsbeeinflussung durch Nicht-Ärzte erlaubt.










Ronald Meier 17.08.2021 15:26 „209 Tage nach der zweiten Impfdosis neutralisierten die Seren den Wildtyp von SARS-CoV-2 sowie die Varianten Alpha (B.1.1.7), Gamma (P.1), Delta (B.1.617.2) und Iota (B.1.526) mit einer Wirksamkeit von etwa 90 Prozent. Bei der Variante Beta (B.1.351) war die Wirksamkeit mit 54 bis 58 Prozent geringer".

Es dürften sich heute wohl kaum noch viele für die Wirksamkeit der Impfungen bei den Wildtyp von Alpha/Gamma etc. Interessieren. Da die Betavariante fast weltweit der vorherrschende Stamm ist, sind ca. 50-60% Wirksamkeit bei der Betavariante keine wirklich gute Nachricht.


Dr. Thomas Georg Schätzler 06.08.2021 18:24 Zu: Antikörper-Duo bewahrt Haushaltsmitglieder vor Corona-Infektion

"Subcutaneous REGEN-COV Antibody Combination to Prevent Covid-19" von Meagan P. O’Brien et al.


https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2109682


ist für mich ein Musterbeispiel für "mit Kanonen auf Spatzen schießen" und gleichzeitig äußerst geschickte, tendenziöse Werbung mit erfolgreichem Product-Placement machen.

Schlicht und ergreifend hätten AHA-REGELN und LÜFTEN denselben Effekt haben können,

aber das zu untersuchen, dazu fehlten wohl den WissenschaftlerInnen Mut, Motivation, Forschungsgelder, Reputation, Ehre und Anerkennung.


Stattdessen verstieg man sich auf Industrie-nahe Drittmittelforschung mit "The cocktail of the monoclonal antibodies casirivimab and imdevimab (REGEN-COV)."

Mf+kG, Ihr Dr. med. Thomas G. Schätzler, FAfAM Dortmund



Dr. Thomas Georg Schätzler 22.07.2021 17:49 BioNTech und AstraZeneca hochwirksam gegen Delta -


Dass die vollständige Impfung mit den Vakzinen von BioNTech/Pfizer oder AstraZeneca auch gut vor der Delta-Variante schützt, zeigt jetzt eine britische Studie, die im New England Journal of Medicine erschienen ist.


"Effectiveness of Covid-19 Vaccines against the B.1.617.2 (Delta) Variant"
von Jamie Lopez Bernal...Mary Ramsay et al. 21.07.2021
DOI: 10.1056/NEJMoa2108891



Zwei Impfungen mit BioNTech/Pfizer sind zu 88% wirksam, um eine symptomatische Erkrankung durch die Delta-Variante zu verhindern;

die Wirksamkeit gegen die Alpha-Variante lag bei 93,7%. Die vollständige Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin schützt zu 67% wirksam gegen die Delta-Variante, der Schutz gegen Alpha lag bei 74,5%.


Damit sind beide Vakzine gegen die hochansteckende Delta-Variante fast so wirksam wie gegen die bisherige Alpha-Variante (B.1.1.1.7).


Nach nur einer Impfdosis war die Wirksamkeit beider Vakzine gegen die Delta-Variante allerdings deutlich geringer als gegen die Alpha-Variante. Sie lag für AstraZeneca und für BioNTech nach nur einer Dosis bei 30,7% (gegen Alpha: 48,7%). Die Autoren um Dr. Mary Ramsay von Public Health England (PHE) betonen deshalb, dass speziell gefährdete Bevölkerungsgruppen sich möglichst vollständig impfen lassen sollten.

Mf+kG, Ihr Dr. med. Thomas G. Schätzler, FAfAM Dortmund





Margot Lechner 22.07.2021 15:07 Sehr geehrter Herr Doktor Schätzler,


über Vitamin D müssten Sie sich doch noch mal bei wirklich kompetenten Forschern informieren!



Dr. Thomas Georg Schätzler antwortete 06.08.2021 21:47 Worauf gründet sich bloß Ihre Expertise?

Bitte seriöse Quellen- und keine subjektiven Meinungsangaben. (geschickt eingebaute Werbung, finanziert von PASCOE, Hersteller von Vitaminen)


Mf+kG, Ihr Dr. med. Thomas G. Schätzler, FAfAM Dortmund






Uwe Baumann 25.06.2021 11:36
Interessante Strategie, Kindern abzuraten ihren Geburtstag zu feiern, nach soviel Monaten der Kontaktbeschränkungen, wenn gleichzeitig Fußballspiele mit zigtausend Zuschauern stattfinden, wie erklärt ihr das euren Kindern?

Wenn du 42 Jahre alt bist und erlebst 12 Monate Kontaktbeschränkungen und dein Kind ist 7 Jahre alt, hast du eine Relation von 1 zu 6, d.h. für dein Kind ist die Zeiterfahrung so,
wie wenn du (7x6) 72 Monate = 6 Jahre Restriktionen erleben würdest, mit dem Unterschied, dass dein Kind hoffentlich ein einfühlsames, zartes Wesen ist, dass grade seine Sozialkompetenz entwickeln möchte,

Naja, schenk doch deinem Kind zum Ausgleich ein neues iPad, auf dem kann es ja dann, statt seinen Geburtstag zu feiern, die Fußballspiele anschauen...



Neuer Absatz



NRW LANDESREGIERUNG  Pressekonferenz

Angeführt von Häuptling Armin Laschet - unter Insidern auch gehandelt als inkompetente Lusche Laschet.

Da wie viele Politiker Sach- und fachunkundig. Keine medizinische Ausbildung. Hauptsache Jurist. Was deren Kompetenz erst recht nicht besser macht.







WAU  - ECHT BEEINDRUCKEND

Neue Coronaschutzverordnung
Nordrhein-Westfalen setzt Beschlüsse der Bund-Länder-Beratungen konsequent um  


Die nord­rhein-west­fä­li­sche Lan­des­re­gie­rung setzt die Be­schlüs­se der Bund-Län­der-Be­ra­tun­gen vom 10. Au­gust 2021 in ei­ner neu­en Fas­sung der Co­ro­na­schutz­ver­ord­nung kon­se­quent um.


Die­se tritt am Frei­tag, 20. Au­gust 2021, in Kraftund gilt zu­nächst bis ein­schließ­lich 17. Sep­tem­ber 2021.  



PRESSEKONFERENZ  NRW LANDESREGIERUNG                   13 Uhr      17.08.2021


Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann, gelernter Werkzeugmacher,
informiert gemeinsam mit Universitätsprofessor Dr. med. Gernot Marx

über die aktuelle Lage der Corona-Virus-Pandemie, zur Situation in den Krankenhäusern und zum weiteren Vorgehen beim Impfen.



Universitätsprofessor Dr. med. Gernot Marx

Klinikdirektor für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care der Universitätsklinik Aachen sowie Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI).


Monsieur Professeur hat die medial und ihm schmeichelnde Gunst der Corona-Stunde für sich entdeckt und taucht seitdem regelmäßig als Keksperte in TV bei Sendungen wie Maischberger, Maibritt Illner, bestimmt auch bei Markus Lanz auf.

Denn privat abrechnen dürfen in seinem Namen auch behandelnde Oberärzte.

Auf Intensivstationen gibt es zwar auch viele Bildschirme. Beachtung bekommt er abba viel mehr bei den von uns alimentierten "Öffentlichen Fernsehsendern".



Klare Strukturen für Impfungen der 12- bis 17-Jährigen
sowie für Auffrischungsimpfungen

Koordinierende Covid-Impfeinheiten (KoCI) übernehmen ab Oktober Impfkoordination



Die Lan­des­re­gie­rung wei­tet die Imp­f­an­ge­bo­te ge­gen CO­VID-19 in Nord­rhein-West­fa­len wei­ter aus:

Nach­dem sich die Stän­di­ge Impf­kom­mis­si­on (STI­KO) in ei­nem am Mon­tag (17. Au­gust 2021) ver­öf­fent­lich­ten Emp­feh­lungs­ent­wurf nun­mehr für ei­ne all­ge­mei­ne Impf­emp­feh­lung für al­le 12- bis 17-Jäh­ri­gen aus­spricht, wird das Mi­nis­te­ri­um für Ar­beit, Ge­sund­heit und So­zia­les in Ab­stim­mung mit dem Mi­nis­te­ri­um für Schu­le und Bil­dung um­ge­hend per Er­lass da­für sor­gen, dass al­le Impf­zen­tren ent­spre­chen­de Imp­f­an­ge­bo­te schaf­fen.



Nachteile durch Befristung

Veröffentlicht: 06.04.2021, 16:03 Uhr 
Berlin.

Statt 225.000 Beratungen wie angekündigt lediglich 130.000; hohe Personalfluktuation, Kritik vom Bundesrechnungshof.

Die vor rund sechs Jahren privatisierte „Unabhängige Patientenberatung“ (UPD) produziert gerade keine positiven Schlagzeilen.

Jetzt mahnt der Verwaltungsratsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Dr. Volker Hansen dazu, zügig über die Zukunft der Patientenberatung zu entscheiden.

„Wir brauchen eine zeitnahe politische Entscheidung, wie die UPD verstetigt werden kann“, sagte Hansen am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa. Er forderte, die zeitlich befristete Vergabe der Beratungstätigkeit wieder aufzugeben.

Eine jeweils zeitlich befristete Vergabe der Trägerschaft, wie sie derzeit vorgeschrieben sei, habe aber „erhebliche Nachteile“.

Die Beratungsstruktur müsse nach jeder Neuvergabe wieder neu aufgebaut werden. „Egal, wer die UPD künftig als Träger verantwortet: Die Komplexität des gewünschten Beratungsangebots setzt ein hohes Maß an Professionalität voraus.“

Der Spitzenverband finanziert die Beratungsstrukturen mit rund neun Millionen Euro im Jahr.

Spätestens im November müsste die UPD für weitere sieben Jahre ausgeschrieben werden.

Doch Union und SPD sind sich nicht einignicht mehr.

CDU Politiker wie Herr Laumann waren der Ansicht, daß die Anzahl der bisherigen Beratungen nicht ausreichend waren.
Dass dies aber nicht an dem fehlenden Engagement der sich aus diversen Organisationen zusammengesetzten Vertreter von  lag, sondern am fehlenden politishcen Willen, für die Beratungen ausreichend Geld zur Verfügung zu stellen, wurde nicht erwähnt.


2016 lag der Anteil zu 91,6 Prozent bei telefonischen Beratungen, in nur zwei Prozent der Fälle war dies ein persönliches Treffen vor Ort. 1,7 Prozent der Beratungen fanden in UPD-Mobilen vor Ort statt. Die Beratung bei Ratsuchenden zu Hause – ein Versprechen, das im Vergabeverfahren als besonders innovativ angesehen wurde – hat offenbar noch gar nicht stattgefunden.
Telefonanrufe zu Stoßzeiten an ein sogenanntes „Überlaufteam“ weitergeleitet, deren Mitarbeiter bei Sanvartis angestellt sind. 2017 wurden im Januar 238 weitergereichte Anrufe gezählt, im März landeten 2 712 Anrufe zunächst beim Überlaufteam. Außerdem gab es bis Februar 2017 Kommunikationsschulungen für Mitarbeiter der UPD, die ebenfalls von Sanvartis angeboten wurden. Seit März 2017 werden diese Schulungen intern durchgeführt, erklärt die Bundesregierung. 


Im August 2018 wurde bekannt, dass Sanvartis einschließlich der UPD gGmbH verkauft worden sind.

Alle Unternehmen gehören nunmehr der neu gegründeten Sanvartis Careforce Holding GmbH mit Sitz in Duisburg.Die GmbH hat die gesamte Careforce-Gruppe übernommen.

Der Verbund unabhängige Patientenberatung (VuP) kritisierte, durch den Verkauf sei eine „unabhängige Patientenberatung … zur Farce“ geworden, „private Investoren bereichern sich an Fördergeldern für die Patientenberatung und die Gemeinnützigkeit der UPD“ stehe infrage. Careforce rekrutiere und qualifiziere vornehmlich Pharmareferenten.


Der Vertrag des aktuellen Trägers, der Callcenter-Firma Sanvartis, endet 2022.
Hintergrund von Überlegungen eines Neuanfang liegt unter anderem an der Kritik des Bundesrechnungshofes.

Dessen Bericht bescheinigte der UPD der Firma Sanvartis in Teilen Unwirtschaftlichkeit. Zudem vermittelten die Strukturen den Eindruck mangelnder Neutralität.


Daher solle demnächst eine Stiftung als Träger der UPD fungieren – und damit den GKV-Spitzenverband als bisherigen Auftraggeber ablöst. Das operative Geschäft solle wei­terhin ausgeschrieben werden.

Um Fluktuationen zu vermeiden, könne in den Aus­schreibungen künftig eine Übernahme der UPD-Mitarbeiter vorgeschrieben werden,




Patientenorientierung im Gesundheitswesen zu stärken und Problemlagen im Gesundheitssystem aufzuzeigen. Damit die Neutralität und Unabhängigkeit der UPD gewahrt ist, darf laut Gesetz der Spitzenverband Bund der Krankenkassen auf die Beratungstätigkeit keinen Einfluss nehmen. Eine Einrichtung zur Verbraucher- oder Patientenberatung muss demnach ihre Neutralität und Unabhängigkeit nachweisen, um finanziell gefördert werden zu können.

UnternehmenssitzSozialverband VdK Deutschland e.V., der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. und dem Verbund unabhängiger Patietenberatung (VUP) e.v.







Die PCR-Methode (Polymerase chain reaction) ist eine Nukleinsäure-Verstärkungstechnik, bei der die Vervielfältigung der DNA-Sequenz in Echtzeit beobachtet werden kann.

Bei uns täglich in den Nachrichten präsentierten Inzidenzzahlen fehlen selbst nach einem Jahr immer noch die dazu gehörenden Ct-Werte. Nur die sagen etws über die Wahrscheinlichkeit einer möglichen Erkrankung aus. Der Ct-Wert wird bei der Realtime-PCR als Verstärkerzyklus (Amplifikation-) bezeichnet, bei dem die Reaktion in die exponentielle Phase eintritt.
Bei konstanten Reaktionsbedingungen ist der Threshold Cycle proportional zur Menge der eingesetzten DNA oder RNA und kann zur mengenbestimmung (Quantifizierung) benutzt werden. Aus diesem Grunde wird die Realtime-PCR auch als quantitative PCR oder qPCR bezeichnet. Die deutsche Übersetzung ist "Schwellenzyklus".

Bei der Realtime-PCR wird die zunehmende Menge an Nukleinsäure, die durch die vielfach hintereinander ablaufenden Amplifikationszyklen entsteht, durch einen Fluoreszenzfarbstoff sichtbar gemacht.
Ein niedriger Threshold Cycle spricht für eine hohe Viruslast, ein hoher Wert dagegen für eine geringe RNA-Konzentration. Dies könnte, abhängig von Anamnese und Symptomen, entweder für eine frühe Infektion oder für eine späte Krankheitsphase mit geringer Infektiosität sprechen.

Da die Ergebnisse stark von der Qualität des Rachenabstriches abhängen und zudem bei verschiedenen Geräten und Assays unterschiedlich sein können, ist dies aber nur ein Schätzwert. Viele Labore sind inzwischen dazu übergegangen, den Ct-Wert auf dem Befund der Realtime-PCR anzugeben.

Laut Informationen u.a. des Robert-Koch-Institutes geht bei einem Threshold Cycle >30 die Anzüchtbarkeit des Virus zunehmend verloren.


Die allerneuesten Inzidenzzahlen können direkt beim Robert Koch Institut RKI abgerufen werden.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html




08.03.2021

Die jüngst aufgedeckten Masken-Provisionsskandale aus 2020 von CDU/CSZ- Politikern kurz vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz hat selbst den letzten Lobby-Register-Verweigerer wach gerüttelt. Deren Gerneralsekretäre sind alamiert und fordern nach harten Konsequenzen. Denn es ist den Bürgern nicht zu vermitteln, wieso Mandatsträger sich schadlos bei der Vergabe von Aufträgen mit € 250.000 schmieren lassen, obwohl sie durch Steuermittel finanziert Monat für Monat sehr gut abgesichert sind. Während Kleinstselbständige tagtäglich ums nackte Überleben kämpfen müssen.

Unmut gibt es mittlerweile über willkürlich von der Reigerung getroffene Entscheidungen, die zur Schließung von Arbeitsbereichen geführt haben, die mit Logik und Verstand wenig zu tun haben. hatten auch hier erfolgreich Lobbyisten ihre Hände im Spiel? Bei den bekannt gewordenen "heimlichen" Treffenmit ausgewählten Managern verwundert es nicht. Vertreter von Sozialverbänden sind während der Pandemie noch nicht eingeladen worden.

Diesem seit Jahrzehnten Gewohnheitstreiben der Selbstbedienung muss konsequent mit weitreichenden Folgen - und zwar pecunär (im Geldbeutel) deutlich spürbar - Einhalt geboten werden. Sprich Rückzahlungen aller bisher als Abgeordneter erhaltenen Zuwendungen, Spenden  des "Provisionshonorars" an eine gemeinnützige Institution, Streichung der Rentenansprüche während der Zeit als Abgeordneter.

Nur durch solche finanziell spürbaren Maßnahmen können potentielle Nachahmer abgeschreckt werden. Die bisher als sensationell empfundene "Bestrafung" durch Mandatsaufgabe, wie von Hern Brinkmann heroisch eingefordert, kann nur als ein Witz bezeichnet werden. Rheda läßt Gütersloh grüßen. Ein seit Jahrzehnten von allen Politikern geduldetes Tönnies-Debakel reicht uns wirklich allen. Von der aufgesetzen Empörung allerorts ist nichts mehr zu hören.
Jeder "Otto-Normal-Bürger" wird schon für Bagatellfälle "gesteinigt". Irgendwie ist da Einigen die Verhältnismäßigkeit aber so etwas von verloren gegangen.Merkel-Nachfolger-Aspiranten wie  Laschet, Söder und Konsoren lassen grüßen.

Ausnahmen gelten scheinbar überhaupt nur für "Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens" wie Ursula von der Leyen, Andreas Scheuer etc. pp,  die Hunderte von Millionen an Steuermitteln für sie völlig folgenlos verbrennen dürfen.

In der Privatwirtschaft geht jeder bei solchen Summen hinter schwedische Gardinen. Und das völlig zu Recht.



03.03.2021

Söder hatte es schon zu Beginn dre Pandemie einmal angeordnet und Parkbänke abmontieren lassen, damit sich niemand länger als "nötig" draußen aufhalten würde. Eine der absurdesten Verordnungen, die von fehlendem Sachverstand zeugen und auch nicht logisch nachvollziehbar ist.

Solange der Mindestabstand im Freien eingehalten wird - und das dürfen wir von mündigen Bürgern in einer Demokratie voraussetzen - ist es sogar zu empfehlen, sich viel an der frischen Luft aufzuhalten. Dies wirkt auch psychischen Befindlichkeiten entgegen, die schnell auftreten können, wenn sich Menschen in kleinen Wohnungen ohne Ausweichmöglichkeiten begegnen.

Nun scheint die Stadt Düsseldorf - trotz besseren Wissen - eine Verordnung mit Verweilverbot auf den Weg gebracht zu haben, die es Menschen verbietet, sich im Freien hinzusetzen, egal wo. Kontrolliert wird dies regelmäßig von einer stattlichen Anzahl an Ordnungkräften.


01.03.2021, 18:10 Uhr
Verweilverbot in Düsseldorf - Besucheransturm blieb aus
An dem ersten Wochenende seit Einführung des Verweilverbots und der erweiterten Maskenpflicht in Düsseldorf blieb ein erneuter Massenansturm aus. Die Zahl der Besucher in der Altstadt und am Rheinufer war deutlich geringer als noch eine Woche zuvor.
An dem ersten Wochenende seit Einführung des Verweilverbots und der erweiterten Maskenpflicht in Düsseldorf blieb ein erneuter Massenansturm aus. Die Zahl der Besucher in der Altstadt und am Rheinufer war deutlich geringer als noch eine Woche zuvor. Ein erneutes Gedränge wie am Wochenende des 20./21. Februar 2021, bei dem die im Zuge des Coronaschutzes erforderlichen Mindestabstände zwischen den Menschen nicht eingehalten wurden oder werden konnten, ist dank der Neuregelungen ausgeblieben.

"Wir dürfen nicht verkennen, dass wir in Düsseldorf weiterhin eine ernsthafte Lage haben. Die 7-Tages-Inzidenz liegt aktuell bei 51 und der Anteil der ansteckerenderen britischen Virusmutation an der Zahl der Neuinfektionen ist inzwischen auf rund die Hälfte angestiegen. Es gilt jetzt, die gewonnenen Vorteile nicht zu verspielen und einer dritten Infektionswelle vorzubeugen", erklärte der Stadtdirektor und Leiter des Krisenstabes Burkhard Hintzsche. "Die Maßnahmen dienen dem Schutz der Bevölkerung und damit der Gemeinschaft - am liebsten wäre uns, wir müssten gar keine Verbote aussprechen."

Nur in einem Fall wurde bei einem besonders renitenten Mann ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verstoß gegen das Verweilverbot eingeleitet. Dieser hatte sich vehement geweigert, mit seinem Ghettoblaster weiter zu gehen. Die Maskenpflicht wurde hingegen häufiger ignoriert und geahndet: Es mussten mehr als 100 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet werden.

Der Ordnungs- und Servicedienst (OSD) war am Wochenende in zwei Schichten mit bis zu 40 Mitarbeitenden im Einsatz. Dabei wurden die städtischen Außendienstkräfte durch die Polizei unterstützt. Zum einen bildeten die OSD-Mitarbeitenden mit Polizistinnen und Polizisten Doppelstreifen, zum anderen kontrollierte die Polizei auch in separaten Streifen.

Eine regelmäßig wöchentlich tagende Expertengruppe, der unter anderem die Polizei und das Ordnungsamt angehören, hatte das Verweilverbot für ein verhältnismäßiges und mildes Instrument angesehen. Damit konnten mögliche Alternativen zum Infektionsschutz wie die Absperrung der gesamten Rheinuferpromenade oder ein Verbot des Außer-Haus-Verkaufes ("To Go") verhindert werden. Die Verhältnismäßigkeit eines Verweilverbotes, das Spazierengehen am Rheinufer weiter möglich macht, hat das Verwaltungsgericht zwischenzeitlich bestätigt.

https://corona.duesseldorf.de/news/verweilverbot-in-dusseldorf-besucheransturm-blieb-aus


03.03.2021

Söder hatte es schon zu Beginn dre Pandemie einmal angeordnet und Parkbänke abmontieren lassen, damit sich niemand länger als "nötig" draußen aufhalten würde. Eine der absurdesten Verordnungen, die von fehlendem Sachverstand zeugen und auch nicht logisch nachvollziehbar ist.

Solange der Mindestabstand im Freien eingehalten wird - und das dürfen wir von mündigen Bürgern in einer Demokratie voraussetzen - ist es sogar zu empfehlen, sich viel an der frischen Luft aufzuhalten. Dies wirkt auch psychischen Befindlichkeiten entgegen, die schnell auftreten können, wenn sich Menschen in kleinen Wohnungen ohne Ausweichmöglichkeiten begegnen.

Nun scheint die Stadt Düsseldorf - trotz besseren Wissen - eine Verordnung mit Verweilverbot auf den Weg gebracht zu haben, die es Menschen verbietet, sich im Freien hinzusetzen, egal wo. Kontrolliert wird dies regelmäßig von einer stattlichen Anzahl an Ordnungkräften.