Einer meiner beiden, zudem sehr menschlich gebliebenen Betreuer meiner Diplomarbeit. "Herstellung und Charakterisierung monoklonaler
Antikörper gegen Strukturproteine des Marburg Virus", Juli 1990 Publikation im European Journal of Virology 1990
"Production and characterisation of monoclonal antibodies against structural proteins of Marburg virus" Publication European Journal of Virology 1990
Du bist ein fröhlicher und immer gut gelaunter Doppelkopf-Mitspieler gewesen, nebst Anke und Gerd, mittlerweile zum Dr. dent. promoviert mit eigener Praxis und gutem Auskommen im Siegener Raum. Stephan, Du hast uns in echt mehr als überrascht, weil wir Dich eher bei Greenpeace verortet hatten, als als direkten Nachfolger von Klenk. Heinz Feldmann war Marburg einfach zu provinziell und hatte sich in die Natur vor Ort in den USA verliebt. Nachvollziehbar. Und arbeitet nun direkt unter Fauci.
ANYWAY WE HAD IN THE LAB AND DURING OUR PRIVATE SESSIONS SANUK MAK MAK
Bleib wie Du bist und trau Dich ruhig auch mal wieder an die TV-Front. Eine echte wissenschaftlich fundierte Aufklärung tut not.
Statistiken hin und her. Wir Beide glauben nur der Statisitk, die wir selber bearbeitet und in unserem Interesse manipuliert haben.
Der in allen Medien omnipräsente Harvard-Statistiker ist nun unser neuer Gesundheitsminister. Wird also weiterhin in allen TV-Shows seine Theorien zum Besten gegeben.
Vielleicht ist er ja nicht beratungsresistent und wird auch zur Abwechlsung praktische und einfach umzusetzende praktische Vorschläge auf die AGENDA setzen. Neben schon vorhandenen Hygiene-Konzepten wären da hervorzuheben intelligente Belüftungssysteme, SARS CoV-2 Spürhunde.
Finanzielle Unterstützung für Kleingewerbetreibende, Künstler, Veranstalter. All das führt zu einer "Normalität". Ein ehrlicher Umgang mit dem Thema "Viren" und seine Mutationen. Nicht Angst- und Panikverbreitung, für die sich Politiker auch nicht zu schade sind, steile Thesen zu behaupten. Bis hin zur Lüge.
Und nicht never ending Impfkampagnien, die nun auch noch von einem ehemaligen Bundeswehrgeneral stabsmäßig umgesetzt werden sollen. Was immer das bedeuten soll. Geglänzt hat die Bundeswehr - auch mangels Ausrüstung und Bevormundung durch NATO Verbündete - bisher nicht wirklich.
Wir alle werden tagtäglich von noch ganz anderen Viren beglückt, die in ihrer Gefährlichkeit nicht minder in den Fokus gerückt werden sollten:HPV, Dengue. Plasmodium falciforum tötet weltweit die meisten Menschen. Wo ist die Solidarität mit über 380.000 Menschen, die jedes Jahr an Malaria sterben. Überwiegend Kinder.
Ich weiß. Du bist - ohne zu leiden - ein echter Forscher, und liebst Deinen Beruf über Vielem. Und jagst ungerne von einer Talk-Show zur Nächsten. Die Zeit würde Dir im Institut fehlen.
Forschungsschwerpunkte: Hochinfektiöse Viren,
Ebola-Virus, Marburg-Virus, Krankheitsmodellierung mit nichtmenschlichen
Primatenmodellen, Entwicklung von Impfstoffen, Ebola-Impfstoff
(rVSV-ZEBOV), Virostatika und Therapeutika. Heinz Feldmann ist Virologe. Er erforscht
hochinfektiöse Viren wie das Lassa-, Ebola- oder Marburg-Virus. Sein
Forschungsinteresse gilt der Entwicklung von Impfstoffen. Darunter
fallen Forschungen an Filoviren, Bunyaviren, Arenaviren und Flaviviren.
Er ist Berater für virale hämorrhagische Fieber und verwandte
Krankheiten für die Weltgesundheitsorganisation (WHO). In dieser
Funktion war er immer wieder bei Krankheitsausbrüchen für das
Sicherheits- und Gesundheits-Management vor Ort verantwortlich. Ziel
seiner Forschung ist die Entwicklung von Diagnostika und Impfstoffen.
Heinz hat einen
Impfstoff gegen das Ebola-Virus entwickelt und gilt als international führender
Ebola-Experte. Bei Ausbrüchen von Ebola, Lassa-Fieber und SARS war er
vielfach Berater der WHO vor Ort.Viren wie Ebola programmieren das Erbgut der
Wirtszelle um, sodass diese immer weitere Viren produziert.
Die Therapie
solcher Krankheiten ist deshalb sehr schwierig. Es ist kaum möglich,
das Virus selbst abzutöten. Die Ärzte hoffen deshalb auf Impfungen. Heinz Feldmann hat bereits 2003 den Ebola-Impfstoff (rVSV-ZEBOV)
entwickelt und ihn 2005 an Affen getestet.
Grundlage für den Vektorimpfstoff ist das Vesikuläre
Stomatitis-Virus (VSV). Tiere bekommen dadurch eine Art Maul- und
Klauenseuche, für Menschen ist das Virus ungefährlich. Diesem Virus hat
Feldmann durch gentechnische Veränderung ein Ebola-Protein eingebaut. Das Immunsystem der geimpften Affen bildete daraufhin Antikörper, die
sie zu 100 Prozent vor der Infektion schützten. In Studien wurde der
Impfstoff inzwischen erfolgreich an infizierten Patienten getestet.
Im Auftrag der kanadischen Regierung hat Feldmann
ein Hochsicherheitslabor für hochinfektiöse Viren aufgebaut.
Heinz war neben Stefan mein zweiter Betreuer meiner Diplomarbeit "Herstellung und Charakterisierung monoklonaler
Antikörper gegen Strukturproteine des Marburg Virus", Juli 1990 Seit 2018 ist Heinz Mitglied der Leopoldina Gesellschaft
Edmund Maser ist seit 2002 Professor für
Toxikologie und Pharmakologie an der Christian-Albrechts-Universität.
Zuvor Professor am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der
Universität Marburg. Geboren in Hessen (Dorla). 1990 Promotion. 1995
Habilitation.
»Molekulare Ursachen von Erkrankungen durch Schadstoffe zu
erforschen und im Zusammenhang mit individuellen Lebensstilfaktoren und
genetischer Prädisposition zu verstehen ist meine Auffassung einer
modernen Toxikologie. Im Schwerpunkt werden wir die neu entwickelten
Materialien in geeigneten biologischen Systemen auf deren
Biokompatibilität und Biosicherheit untersuchen, bevor sie am Menschen
zur Anwendung kommen."
Edi hat als Nachfolger von Prof. Dr. med. Otmar Wassermann auch die Weiterführung und Betreuung meiner Doktorarbeit übernommen.
Mein Promotionsthema "Entwicklung
einer speziellen Methode zum immunologischen Nachweis von TBEP in Humanproben“
Unter zu Hilfenahme der Umweltprobenbank des Bundes in Münster zur Testung auf
TBEP in zurückliegenden Jahren https://www.umweltprobenbank.de/de/documents/profiles/specimen_types/10034
„Humanpathogene Bedeutung von Phosporsäureestern wie TBEP Tris-(butoxyethyl)-phosphat. Expositions- und Summationseffekte" Unser besonderes Interesse gilt der
Entwicklung und Umsetzung von immunologischen, höchstempfindlichen
Nachweismethoden für Schadstoffe, um einen Bezug von gemessenen
Schadstoffen im Staub oder direkt im verdächtigen Material zu einer
Belastung im menschlichen Körper herstellen zu können
(Biomonitoring im Gewebe, Blut und Urin).
Ergebnisse
solcher Messungen wären dann auch eher gerichtsverwertbar und mit
unangenehmen Folgen (Haftungsfragen) für die Herstellerfirmen verbunden.
Bestens
dafür geeignet sind mikrofluide Detektionssysteme, die schnellere
Analysen bei geringster Probenmenge ermöglichen. Gekoppelt mit
anfärbbaren monoklonalen Antikörpern lassen sich so geringste Partikel
im Blut / Urin nachweisen. Mein Promotionsthema
ist aus der praktischen Arbeit im Rahmen eines sich über zwei Jahre
hinziehenden Gutachtens für eine neu gebaute Kindertagesstätte entstanden.
Die neu
erbaute Kita wurde im Herbst bezogen. Auf einen Leerstand - wie früher üblich –
und über den Winter stattfindende Entfernung der Baufeuchte wurde verzichtet. Fenster
waren wegen der Wärmedämmung immer beschlagen und erste gesundheitliche
Beschwerden traten bei Mitarbeiter-/innen und Kindern im Laufe des Winters auf.
Das auf dem Gewerbegebiet des Bauherren befindliche Bodenanalytische Labor
stieß schon sehr schnell an seine Grenzen, die sich auf reine Analytik
begrenzte. Ohne medizinische, geschweige denn speziellen umweltmedizinischen Kenntnissen
war man mit den unvermittelt auftretenden Symptomen überfragt und überfordert.
Envico
environment consultancy ist zuerst beratend hinzugezogen worden. Hat dann aber
den Auftrag komplett in eigener Regie über zwei Jahre durchführen dürfen.
Ein
kleines Forschungsprojekt, in dem alle eingesetztn, verwendeten Baumaterialien, sowie das Inventar auf Quellen
und potentielle Verursacher untersucht worden sind. In aufwendigen
Literaturstudien, die aus Sichtung aller Datensicherheitsblätter, Fachliteratur
zu einzelnen Substanzen bestanden.
Danach gezielte, wiederholte Raumluftanalytik, Material- und Hausstaubproben-Entnahmen.
Parallel dazu umfangreiche Anamnese-Erhebungen und Erfassung aller medizinisch
auffälligen Symptome über mehrere Monate.
TBEP mit einem harmlosen Ester zu
vergleichen war eine Frechheit. Zumal der bekannten Einsatzgebiete.
Unter zur Kenntnissnahme all dieser Informationen kam mein Auftraggeber zu dem
Entschluß, sich von Henkel die entstandenen Kosten zurück zu holen. Daher kam mein Auftraggeber und Anwalt den Chefchemikers von Henkel nach
Bielefeld eingeladen. Hier leugnete er inzwischen nicht mehr den Einsatz von TBEP, spielte aber deren
Gefährlichkeit als einfachen Ester weiter herunter. Wohlwissend, dass es sich
bei TBEP um einen Phosphorsäure-Ester handelt.
Diese
Verharmlosung hatte bei mir eine extreme Neugier ausgelöst. Im Internet bin ich
auf Hinweise zu Quellen beim CDC gestossen. Nach
mehreren Telefonaten mit dem CDC in Atlanta haben sie mir eine
umfangreiche Literaturliste zusammengestellt und mir zukommen lassen. Eine einzigartige Sammlung zu dieser Zeit, über die selbst Prof.
Wassermann staunte.
Und die bei
Kindern und Betreuerinnen geschilderten Symptome ließen uns alle aufhorchen.
Verdacht
einer Hormon ähnlichen Wirkung (Einfluß auf die Regel).
Ein leichtes
Unterfangen, Prof. Wassermann für meine Promotion als meinen Erstgutachter zu
gewinnen.
Edi, Freund, Humanbiologie- und Pharmakologie Kommilitone. Nachfolger von Prof. Dr. med. Otmar Wassermann.
Manfred ist Diplom-Chemiker und arbeitete viele
Jahre zu Problemstoffen und zur Schadstoffexpositionbei Wartig GmbH.
Manfred veröffentlichte
Fachpublikationen zu diversen Themen, unter anderem zu Pestiziden,
Gebäude- und Innenraumschadstoffen, Feinstaub, Asbest. Auch als Mitglied
der AGÖF - Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Forschungsinstitute, wo wir u.v.a.m. auch gemeinsam am AGÖF-Haus gearbeitet haben.
Seit 2009 ist Manfred bei Greenpeace Deutschland als Chemieexperte. Er hat
wesentlich die internationalen Detox-Kampagnen aufgebaut. Er ist auch
derjenige, der – wenn es zum Beispiel bei Unfällen drauf ankommt und
Expertise gefragt ist – für Greenpeace vor Ort ist, Proben nimmt und die
Situation bewertet.
Raimund Fickert Dr. rer. nat. Bei PRBB in Barcelona ist Raimund für die Kommunikation, Geschäftsentwicklung und wissenschaftliche Koordination verantwortlich.
The Barcelona Biomedical Research Park (PRBB) is one of the largest
biomedical research clusters in Southern Europe. The PRBB, an initiative
of the Government of Catalonia, the City Council of Barcelona and the
Pompeu Fabra University (UPF), is a large scientific infrastructure that
is physically connected to the ‘Hospital del Mar de Barcelona’ and that
gathers together six public research centres closely coordinated
amongst them:
Hospital del Mar Medical Research Institute (IMIM)
Department of Experimental and Health Sciences of the Pompeu Fabra
University (CEXS-UPF)
Centre for Genomic Regulation (CRG)
Institute of Global Health (ISGlobal)
Institute of Evolutionary Biology (IBE: CSIC-UPF)
EMBL Barcelona
Around 1400 people from 50 different countries work at PRBB. It is a
multidisciplinar park where experts from the molecular perspective up to
the population one meet together.
To find out more about
the scientific and outreach activity of the research groups at PRBB and
get to know our community, sign up to our news channel
Seit 1985 finden in europäischen Städten Treffen von Alumnis statt.
André Schimpf Sales Stryker, Germany
Annette Brieger Senior Producerin ZDF
Hauptstadtstudio ZDF in Washington, USA
Guenter Engling Prof. Ph.D. Air pollution specialist, California Air Resources Board, Los Angeles USA
Die Besuchsabstände sind deutlich zu lang. Zumal sich mein Balkon immer mehr zu einem asiatischen Paradies weiter entwickelt. Das könnt ihr nur live erleben. Und das Eis in unserer Kiez Garten-Eisdiele ist nach wie sehr viel besser, als amerikanisches Eis mit gentechnisch veränderter Milch.
Heinrich Kreft Dr. polit. Diplomatischer Dienst Lehrstuhl für Diplomatie II
Gastgeber unseres EIA-JC Treffen in Luxemburg 2018 bei bestem Wetter im Garten von Heinrich´s Residenz. In Budapest haben wir übrigens noch kein Treffen gehabt.
Jean-Yves Barbier Privatier Ex Seller Wartungssystem für Flugzeuge bei Airbus Toulouse, Wartungssysteme Atomkraftanlagen
Julia
Mit Dir sollte eigentlich der Verjüngsprozess bei unserem Verein EIA-JC eingeleitet werden. Dich wollte ich langsam in die Vorstandsarbeit einführen. Wir von der Puppet-Show haben nun schon seit Jahrzehnten - immer wieder gerne - unsere Treffen in Europa organisiert. Und dabei auch Kontakt zu vielen Alumnis pflegen dürfen. Unbezahlbare Momente erleben dürfen.
Das entlohnt für dröge Vereinsarbeit, die ganz nebenbei auch gepflegt werden darf. Dies allerdings ist den meisten Alumnis fremd, obwohl sie erahnen können, dass sich solche Treffen mit kulturellen Einlagen in Form von Stadtführungen, Kneipen Besuchen, kulturellen Einrichtungen wie Museen, EU-Gerichtshof, Palamente... und ein exklusives Samstagabend-Dinner selten in Sekunden und von alleine auf die Beine gestellt werden. Auswahl von kostengünstigen, freien Unterkünften und das Management von Buchungen nicht von Computern übernommen werden. Zumal die Entscheidungsfreudigkeit bei vielen erst kurz vor Anmeldeschluss ausgelöst wird. Und dies, obwohl das Event immer am gleichen Wochenende stattfindet, ein jahr zuvor bekannt gegeben wird, und bei Angestellten Urlaube Monate vorher eingereicht werden müssen.
Ein Phänomen, welches sich über Generationen bei unseren Alumnis vererbt hat. Mit der Vererbungslehre von Mendel läßt sich dies allerdings nicht erklärbaren.
Für uns Organisatoren könnte es weitaus entspannter sein, wenn ... sie sich ganz normal verhalten würden. Ihren Urlaub ja schon längst eingeplant haben, und sich daher auch schon Monate vorher verbindlich entscheiden könnten: ja oder nein.
Bei Julia kam das Leben dazwischen, was ich nach wie vor sehr schade finde. Mais c´est la vie
Marie-Pierre Defoin Personal-Chefin bei Schréder, Brüssel, Belgien
Margaret Gonglewski Prof. Ph.D. The George Washington University, German Department, Columbian College of Arts & Science, Department of Romance, German & Slavic Languages & Literatures, Washington D.C. USA
Begonnen hat Maggys Karriere 1984 auf dem Campus vom Juniata College. Annette und ich haben Maggy das deutsche Kinderlied "Alle meine Entlein" beigebracht. Maggys Einstieg in die deutsche Sprache und die Grundlage für ihre spätere Habilitation.
Annette und ich waren gleichermaßen von Deinem Sprachtalent angetan. Und nicht nur davon.
Sibylle Münch
Dr. rer. nat.Naturschutzmanagement RheinlandPfalz Biotopbetreuung Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Steinfeld, Pfalz
Folk Music of Celtic
Origins. He plays a wide variety of musical instruments, is a trained
linquist, and his love of the Irish and Scottish cultures reveals itself
when he sings or banters with the audience. Tommy arranged the settings
of the music and writes original Celtic folk songs and tunes.
He has
taught bodhran, bones, and whistle throughout Central Pennsylvainia.
Tommy is taking on a new challenge, playing bass guitars and Chapman
Stick in a new classic rock cover band.
He will be holding down the low
end using exclusively Bag End bass guitar cabinets at performances.
Wolfgang Geissel Diplom-Biologe, B.Sc. USA Redakteur ÄrzteZeitung, Springer Verlag
merci für all die spannenden Artikel, denen ich fast blind vertraue.
Naja, wie Du weißt so gut wie ich: "Glaube nur der Statistik, die Du selber gefälscht hast."
Andreas Kleine-Kraneburg Dr. Phil.
Konrad-Adenauer-Stiftung
(KAS). Stellvertretender Leiter Politische Bildung seit dem 1. April 2017 . Leiter Bildungsforen
Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.,
Klingelhöferstr. 23,
D-10785,
Berlin In der neu geschaffenen Position ist er vor allem für die
Politischen Bildungsforen und Landesbüros der Stiftung zuständig. Er
berichtet an Melanie Piepenschneider, Leiterin der Hauptabteilung
Politische Bildung.
2008 bis 2017
Konrad-Adenauer-Stiftung
1992 bis 2005
Konrad-Adenauer-Stiftung
Leiter des Bildungswerkes Erfurt und Landesbüros Thüringen
2005 bis 2008
Konrad-Adenauer-Stiftung
stellvertretender Leiter der KAS-Akademie in Berlin
Leiter der Akademie und Zentralen Veranstaltungsorganisation
Anno Tobak 1975 +++
Handball und Skandinavien-Kompagnion auf dem Drahtessel, mit Rudis Volvo gen Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland.
Anke Lebensmutige TA unter Slenczka.
Ein ausgewiesener Sammler von exotischen, meistens tödlichen Krankheitserregern aus der ganzen Welt. Merci, dass Du uns gewarnt hast, unser Frühstück im Laborkühlschrank zwischenzulagern.
Danke für Deine 1990 bewiesenen Kopier- und Ein-Klebetalente. Die fünfmalige Vervielfältigung und Abgabe meiner Diplomarbeit. In Kuala Lumpur, Indonesien habe ich auf der Brücke zur Moschee das Ergebnis erfahren. Eine eins plus.
Du bist meine Heldin, warst schon damals meine Rhea. Du hast auch Dank Deiner Labor-Begleitung und hilfreichen praktischen Anwendungstipps bei ELISAs, Kulturbedingungen für meine MABS, ... einen großen Anteil an der 1+ an meiner Diplomarbeit.
Nicht zu vergessen Deine Talente beim Doppelkopf. Intuitiv haben wir uns damals dagegen entschlossen, gegen Cash zu spielen. Ohne Erhöhung des Bafög wären wir alle pleite gewesen.
Angela
Mein Engel, experimentierfreudige, lernwillige, unter Dauerstress stehende Schülerin, Freundin, Mutter ... Schweigen ist Gold ...
Gemeinsam viele Lösungen für nicht immer ganz einfache Lebensumstände gefunden. Und dennoch auch immer wieder schöne Momente genossen.
Dort hat Beate dann auch Bibliothekswesen studiert.
Und mir das Nachtleben von Hamburg mit St. Pauli, Absackerkneipe am Hafen gezeigt. Dort haben sich Menschen zu morgendlicher Stunde eingefunden, die ich in Rheda nie getroffen hätte.
Danach haben wir es dennoch geschafft, auch noch die Auktionen auf dem Fischmarkt zu bestaunen. Wir waren halt jung, neugierig und offen für fast alles.
JUGENDBUCHFORSCHUNG Beate´s Baby
Egal ob jung oder alt, fast jeder kann sich noch an so manches
Kinder- oder Jugendbuch erinnern, das er als Kind bereits selbst gelesen
oder noch vorgelesen bekommen hat.
Denkt man etwas länger darüber nach,
zeigt sich, dass die Protagonisten dieser Bücher fast ausschließlich
Kinder und Jugendliche sind.
Allenfalls hat man noch einen Bären, eine
Katze oder andere, eher gewöhnlichere Tiere vor Augen.
In der Bibliothek
für Jugendbuchforschung spielt allein der Bär in über 1000 Büchern der
Kinder- und Jugendliteratur eine Rolle.
Die aktuelle Ausstellung
hingegen möchte all jenen Protagonisten Raum geben, die einem auch nach
längerem Nachdenken nicht in den Sinn kommen würden.
Am 14. November 2013 konnte das 50. Jubiläum auf dem Campus Westend begangen werden.
Im November 1963 nahm das Institut für Jugendbuchforschung seine Arbeit an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität auf.
In den fünfzig Jahren seiner Geschichte hat es sich, zunächst von Klaus Doderer, seit 1990 von Hans-Heino Ewers geleitet, als ein Zentrum von Forschung und Lehre der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteraturwissenschaft mit internationaler Ausstrahlung etabliert.
Mit seinen umfangreichen Sammlungen, die derzeit mehr als 200.000 Medieneinheiten umfassen, zählt es zu den bedeutendsten wissenschaftlichen Dokumentationstellen des Fachgebiets.
Billa Fremdsprachenkorrespondentin Lebenserfahrenes Mädchen für alles bei einem Maskottchen-Produzenten in den Niederlanden.
Du hast es als erste Frau geschafft, unsere Männerbande aufzulösen.
Auch Deiner weniger witzigen Lebensgeschichte geschuldet. Wir haben dennoch immer versucht, das Beste aus jeder noch so unwitzigen Situation zu zaubern.
Uns in der Kellerbar, beim Gassi-Führen Eures Hundes wunderschöne und unvergessliche Momente beschert.
Daher auch wenig verwunderlich, dass Du es wirklich geschafft hast, mich zu überzeugen, vom Fahrrad in den Zug umzusteigen. Und die Himmelsrichtung von Nord auf Süd auszurichten. Das waren für mich eigentlich absolute "No go´s".
Genial: Backpacking nach Portugal an die Algarve, Barcelona in Spanien und Muschel-Essen in Arcachon Sur Plage, next to Bordeaux in France.
Merci für diese ganz neuen und prägenden Erlebnisse.
Dorée Freundin, Künstlerin, Mutter von Till Durch Jonas neue Stelle als Klassik-Chef im Club in Rheda haben wir viele tolle Stunden erleben dürfen. In Rheda, wo Eure Bleibe eine für alle - Eure Kids, Freunde und Bekannte - tolle Anlaufstelle zum gemeinsamen Feiern, Kochen, Reden gewesen ist.
Immer wieder gerne haben wir Deine Ausstellungen vorbereitet, Hängungen der Bilder solange ausgetestet, bis sie im Gesamtbild stimmig waren. Und sehr gerne in Deiner Küche in Rheda und auf Mallorca diverse Schmackofatze zubereitet. Durch Jonas angebotene diverse fluidale Unterstützungen fanden immer dankbare Abnehmer.
Kai Bembé-Krisen-Manager
War eine tolle WG-Zeit mit Dir. Merci pour tous.
Die vielen Stunden, die wir bei Rotwein und leckerem Schmackofatz über Gott und die Welt sinniert haben. Ich genieße noch jetzt Dein Upgrading von dunklem Linoleum zu hellem Bembé-Parkett.
Bello selbstredend ein toller Kumpel, der uns so viele schöne Stunden beschert hat. Dank auch an Andreas, der uns dieses Glück durch seine Spanien Urlaube erst ermöglicht hat.
Mensura Meine große, wenn nicht größte Liebe aus Erithrea. Als Jugendliche alleine über die DDR in den Westen gekommen. Wie schon viele Deiner Geschwister vorher, die in England, Frankreich, Schweden und in Deutschland ein neues Zuhause gefunden haben.
Mit Dir habe ich mir alles vorstellen können. Für Dich habe ich gerne selbst meine anvisierte 1 im mündlichen Diplom vorübergehend aus den Augen verloren.
Michel
Begnadeter Koch, Zauberer diverser französischer Leckereien, ehemaliger Steward bei Air France, Hotelier, toller Gastgeber, Müllentsorger auf französische und Deine ganz spezielle Art.
Wir vermissen Dich, Deinen Charme, Sarkasmus und Witz
Mugda
vor 26 Jahren wäre ich Dir glatt nach Laos gefolgt.Damals bist du als Ethnologiestuden dort für die australische Regierung in Hilfsprokten tätig gewesen. Hast deinen jetzigen Mann kennen- und lieben gelernt. Eine Familie mit ihm gegründet und als erfolgreiche Unternehmerin inzwischen neben dem Elephant Corssing ein neues Boutique Hotel eröffnet. Schon damals hast Du mich durch Deine für Dein Alter ungewöhnliche Lebenserfahrung positiv überrascht. Aber auch kein Wunder. Du bist schon des öfterem auf diesem Planeten interessiert und gestalterisch unterwegs gewesen.
Nun hoffe ich, dass wir uns Ende 2021 oder Anfang 2022 in Viang Vieng wiedersehen.
Rudy Begleiter zu Rhedaer Zeiten. Auf Parties, beim Handball, auf unseren legendären Skandinavien-Radtouren. Elche geben sich mit Flechten als Futter zufrieden. Rudi brauchte jeden Abend sein Steak. In Dänemark, in Schweden in Norwegen, selbst in Finnland
Steffen Butz ist Cartoonist, wohnhaft in Karlsruhe. Dem Sitz des ZKM Zentrum für Kunst und Medien, dass von unserem Marburger Kunstgeschichtsprofessor Klotz gegründet und Karlsruhe international bekannt gemacht hat. Das KIT Karlsruher Institut für Technologie ist heute ein Zentrum für Nachhaltigkeit. Hervorgegangen aus einer Fusion des ehemaligen Kernforschungszentrums und der Universität Karlsruhe. Heute ein Exzellenzzentrum.Karsruhe ist auch zur letzten Ruhestätte vom umtriebigen Lutz Luigi Colani geworden.
Steffen entwarf das Maskottchen Fred der Flughund. 2008 gewann Steffen den ersten Preis beim Stuttgart-Award der Stuttgart Marketing GmbH. 2013 erhielt seine Figur Nils Nager den Sonderpreis der Kinderjury beim Kindermedienpreis der
Bundeszentrale für politische Bildung.
2015 erhielt Steffen den ersten
Preis des Deutschen Cartoonpreises des Carlsen-Verlages und der
Frankfurter Buchmesse.
Seine Bären sind sein Steckenpferd und Einnahme-Garaten. Zwangsweise von Verlagen vorgegebenen. Versuche, sich von seinen Bären zu frei zu schwimmen werden seitens der Verlage nicht gutiert.
Pellegrino Artusi,
die Lebensparabel „Ich werde dich immer lieben“ des kanadischen
Erfolgsautoren Robert Munsch, oder zu „Alles Märchen - Insider packen
aus“, eine Märchen-Persiflage der ehemaligen Schleswig-Holsteinischen
Ministerpräsidentin Heide Simonis.
Was Dir die Verlage nicht gönnen, bei uns im Verein VON KULTUREN LERNEN schätzen wir Deine künstlerische Vielfalt.
Danke, daß Du trotz Deiner knappen Zeit für unserem VereinVon Kulturen Lernen e.V. und unserem Bildungsprojekt www.my-ecocamp.org Zeit gewidmet und unsere VKL-Figuren entworfen hast.
Unser 2015 anvisiertes illustriertes Kinder-Medizin-Erklärbuch ist nach wie vor Teil meiner "urgently want to do list".
Till Wegbegleiter während der Lehre bei Ariola, Bertelsmann. Mitherausgeber vom "Stift" und verantwortlich für meine Nikon-Sammlung.
Jüngster Fach-Handballtrainer NRWs
Begleitung C-Schüler, B-Jugend, A-Jugend, Seniorenklasse Frauen & Männer
Teilnahme an Internationalen Handball Outdoor Turnieren in Kopenhagen, Dänemark - Stockholm, Schweden - Bergen, Norwegen
Verändert das Bewusstsein die Materie? Sind wir alle miteinander
verbunden? Bestehen wir aus reiner Energie?
Ute Marth untersucht,
inwieweit die Quantenphysik als Beleg für die Richtigkeit solcher
Aussagen herangezogen werden kann. Die Grundlagen der
Quantenphysik vom Doppelspaltexperiment bis hin zur Quantenverschränkung
und Quantenteleportation werden spannend und für den Laien verständlich
erklärt. Die Autorin nimmt verbreitete Aussagen zur Quantenphysik unter
die Lupe und geht der Frage nach, was die Quantenphysik mit Heilung zu
tun hat - oder auch nicht - und ob die Bezugnahme auf die Quantenphysik
der Quantenheilung dienlich ist. Dabei werden die Bedeutung von Heilung
und die damit einhergehende weltanschauliche Haltung thematisiert. Am
Ende ist eines klar: Die Suche nach dem Urgrund geht noch weiter.
Seit Jahrzehnten meine tolle Familien-Alternative. Ja, ich weiß. Ich bemühe mich, zeitnah zum Schwimmen und auf ein Bierchen am Baggersee in Hanau vorbei zu schauen.
Vika Mit 14 als Austauschschülerin zwischen Nowgorod und Bielefeld Stadtsportbund. Mrs May be In St. Petersburg ausgebildete Journalistin, in Dortmund Fortbildung zur Immobilienkauffrau, talentierte Buchhalterin. Am allerliebsten Solistin.
Seit vielen Jahren in Deutschland mit ihrer Kleinfamilie lebend
Anna & Wolfgang
Lang lang ist es her. Geschätzte 18 Jahre Studienfreund aus Marburger Zeiten. Triathlet. War gerne Dein Sparringpartner zum Training für den Marathon in Nizza. Ein geiler Trip über die Alpen in Deinem umgebauten Citroen mit Trainingseinheiten in den Bergen.
Christiane mit Joeppi, ihrem wichtigsten Mann an ihrer Seite Geniesserin Mensch Unternehmerin - Aaltenpharma NL
Ismail, mein tunesischer Friseur
Projekt Begleiter für my-ecocamp in Tunesien
Neuer Absatz
Neuer Absatz
Quais Panah Lotto Toto August-Bebelstrasse 153 / Ecke Hermannstrasse 48
Quais ist ein toller Gesprächspartner auf Augenhöhe. Egal, ob über die Geschichte Afghanistans. Seine dort verbrachte Kindheit als Familienmitgleid einer alt eingesessenen Apothekerfamile. Kulturelle, medizinische auch politische Themen wechseln nach Lust und Laune. Eine echte Kiez Bereicherung.
Professor Dr. med. Dr. med. dent. Dr. habil. Adorján F. Kovács
Beruf: Arzt.DE und Zahnarzt.DE
Als
Mund-Kiefer-Gesichtschirurg hat Adorján im Gegensatz zu Zahnärzten oder
Oralchirurgen sowohl Medizin als auch Zahnmedizin studiert. Damit kann er von vorneherein auf ein breiteres Fundament bei der Behandlung
zurückgreifen.
Nach den Studien hat Adorján an der
plastisch-rekonstruktiv ausgerichteten Klinik für Kiefer- und Plastische
Gesichtschirurgie am Universitätsklinikum in Frankfurt am Main in 20
Jahren die gesamte Breite des Faches zu beherrschen gelernt – insbesondere auch für die Chirurgie der Hautoberfläche. Nach der
Anerkennung als Facharzt hat er eine spezielle Zusatzausbildung für
plastische und ästhetische Operationen abgeschlossen.
Ausserdem
hat Adorján von der Landeszahnärztekammer Hessen aufgrund seiner
langjährigen Tätigkeit die Erlaubnis zum Führen des
Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie erhalten. Damit kann er
nach langer und intensiver chirurgischer Tätigkeit eine von großer
Erfahrung getragene Untersuchung, Beratung und Behandlung anbieten.
Eine
praktische Tätigkeit ohne kritische Analyse der Ergebnisse und ohne
eine Weiterentwicklung der diagnostischen und therapeutischen Techniken
bleibt in der Routine stecken. Daher hat Adorján frühzeitig begonnen,
wissenschaftlich zu arbeiten; mit dazu beigetragen, die
Implantologie bei Risikopatienten zu etablieren, dann
grundlagen- wissenschaftliche und klinische Arbeiten zur Krebsdiagnostik
und -behandlung im Kopf-Halsbereich durchgeführt, die in zahlreichen
wissenschaftlichen nationalen und besonders internationalen
Veröffentlichungen dokumentiert sind und zur Habilitation und Professur
geführt haben.
Adorjáns Forschungs- und Lehrtätigkeit bedeutet für Patienten konkret, dass er sich nicht nur ständig selber
fortbilde, sondern selbst ein Aus- und Fortbilder ist. Damit kann Adorján ein
Höchstmaß an Sicherheit bieten. praxis-prof.kovacs@gmx.de
Ganz nebenbei Autor vieler Bücher und Göttergatte von meiner lieben Beate
Thomas - Tom - Harvey Ph.D.
Bird
watcher, ecologist, harvest mice friend in the California Bay area.
Giant Sequoia specialist with his best buddy and both families Dick and
Jane Hartesveldt you did spent month to watch the trees and did start with controlled fires. Which did help to support the semen to grow in a nutritional rich soil.
Thanks Tom that you gave Billa and me the
chance to dive into your private life, getting to know the Atlantic,
whale watching from my favourite place in the kitchen of Jane, Dale and
his sister. You saved my life by offering Margheritas at your pool
after hard work in the medical lab of a japanese Kungfu black belt
owner. Pure alcohol, not diluted at all as we could find out later
visiting mexican restaurants. We handeld easily liters of Margherita -
and you were diriving us home safely.
I do adore you still.
Especially after you followed me after returning 2015 to Germany to my parents place.
Your
German was as good as the English of my parents. But all of you did
correspond perfectly. Nobody of us will forget your last evening in my
parents kitchen. The table filled up with all bottles my parents had in
their house, from the cellar to the living- and sleeping room, Bailys,
Chantré and Portwein from the kitchen. And you did enjoy and did taste
it all. And you appeared in time for breakfast - fresh. No headachs . Your liver must had been trained over years. I bet.
Just don´t overdo when you will meet my parents in heaven. Just enjoy a few less samples
I MISS YOU AS A RESEARCHER AS A FRIEND YOUR DRINKING CAPABILITIES - LESS YOUR COOKING
YOU HAD BEEN A VERY SPECIAL CHARACTER
Bob Fisher former Professor at Juniata College for Biology, Ecology friend of Tom friend of Costa Rica
You loved women and women loved you You will be loved whereever you stay right now
Bob Marley Backstage, auf seinem allerletzten Open-Air in München-Riem
Professor am Kunstgeschichtlichen Institut der Universität Marburg von 1972-1989.
Die abendlichen Seminare und Wochenend-Exkursionen bei Prof Klotz und Prof. Perrig waren für meine Seele Balsam. Erholung vom stressigen Alltag als Medizinstudent. Und gut für mein Bedürfnis "quer" zu denken.
prof. Klotz baute am Architekturmuseum in Frankfurt und wirkte wesentlich an der Erreichtung des Museumsufers mit. Sein Glanzstück war die Neugründung einer Hochschule für Gestaltung sowie die Einrichtung eines Museums für Gegenwartskunst - das ZKM Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe.
www.zkm.de/de/person/heinrich-klotz
Am 16. März 1982 pflanzte Joseph Beuys den ersten Baum der 7000 Eichen vor dem Fridericianum
in Kassel und verteilte handsegnierte weiße T-Shirts.
Für die Aktion, die Beuys unter anderem mit seiner Teilnahme an einer
Werbekampagne für eine japanische Whiskeymarke finanzierte, ließ er 7000
Basaltblöcke auf dem Friedrichsplatz zu einem gigantischen Keil
aufschichten.
Bei der Anlieferung der ersten Basaltblöcke am 15. März
1982 waren unter anderem Joseph Beuys, Fernando Groener,
Geschäftsführer "Koordinationsbüro 7000 Eichen" und Rudi Fuchs,
künstlerischer Leiter documenta 7,zugegen.DOKUMENTA 1982
Lutz Luigi Colani
Andreas
Dank Deiner Spanien Urlaube durften wir mit Bello Bielefeld beglücken. Du wirst immer in super Erinnerung bleiben. Auch Du hast Dich viel zu früh von unserem Planeten verabschieden müssen.
Es bleiben immer die Falschen. Die, die unsere Welt am allerwenigsten braucht.
Edgar Allwissend, begnadet, interessiert, neugierig.
Heilpraktiker aus der Not geworden, da bei Dir im jungen Alter ein Morbus Hodgkin-Lymphom diagnostiziert worden ist. Dir eine Lebensprognose von maximal sechs Monaten in Aussicht gestellt wurde. Was Dich veranlaßt hatte, Deine sieben Sachen zu packen, Deine Ersparnisse von der Bank zu holen und Dich in die südtiroler Berge zu begeben. Nachdem die Dir noch angedachten sechs Monate längst vergangen waren, Deine Bargeldreserven fast aufgebraucht waren, hast Du Dich auf Deinen Weg - nach Hamburg - begeben. Eine mehrjährige Ausbildung zum Heilpraktiker begonnen, Dir eine Psychoanalyse beim bekanntesten Psychotherapeuten Hamburgs gegönnt. Und Dich dann auf den Weg nach Rheda begeben, wo Du noch viele Jahrzehnte gelebt und praktiziert hast. Wir gemeinsam an einer Online-Datenbank für internationale Naturheilmethoden gearbeitet haben. Mit dem ZDN in Essen uns intensiv ausgetauscht. Und ich konnte meine auf meiner Weltreise erfahrenen Begegnungen mit Mönchen, Qigong-Therapeuten mit einbringen.
Dass ausgerechnet ungewöhnliche Verdickungen an Deiner Wange Dein irdisches Ende einläuten würde, haben wir geahnt. Und entsprechend nichts unversucht gelassen, mit Humor, Sarkasmus dem entgegenzusehen, was dann unvermeidlich ist. Frustige Erlebnisse mit arroganten, voll versagenden Ärzten. Etwas, was wohl den meisten Tumorpatienten zusätzlich zu der eh schon bescheidenen Diagnose auch noch droht.
Ein "Medizinsystem", welches daran verdient, dass Menschen krank sind, in Kliniken erst recht krank werden. Sich resistente Keime wie MRSA einfangen. Der Mensch nur als ICD-10 Abrechnungsziffer behandelt wird. Und selten auf seine vorhandenen Mangelerscheinungen, die mit diversen Präparaten wie Enzymen, Kolostrum, Salvestrolen ect. ausgeglichen werden könnten. Energie ausgleichende Therapien mit Qigong, Tai Chi Chuan, die Geist, Körper und Seele wieder in Einklang bringen.
Gerd Gerhard Illgner Funkyboy, Computer-Nerd, zu gut für diese Welt ... gewesen. Ausgerechnet am Altstadtfest Wochende 2015 bist Du saudumm gestürzt, wie ich erst viel später erfahren mußte.
Er wuchs in Berlin auf. Die Auffassung der Eltern, Grundschulen erzeugten bei intelligenten Kindern nur Langeweile, ließ ihn erst im Alter von zwölf Jahren in eine Oberrealschule eintreten.
Im Jahr 1969 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. 1983 bis 1984 war er Vorsitzender der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte.
In Kooperation mit dem Berner Martin Lüscher schuf er den Terminus „“ für Sexuallockstoffe der Insekten“ für Sexuallockstoffe der Insekten.
Er hat den Diplom-Studiengang der Humanbiologie innerhalb des FB 20 Medizin etabliert. Lehrbuch der Biochemie
aufgeklärt und wichtige Erkenntnisse über die
Mechanismen gewonnen, die für die der Erreger und für ihre Übertragung
vom Tier auf den Menschen
verantwortlich sind.
Darüber hinaus bildeten diese Arbeiten die
Grundlage für die Entwicklung von Impfstoffen und antiviralen
Medikamenten gegen das Ebolavirus und andere wichtige Krankheitserreger. summa cum laude zum Dr. med. promoviert.
Von 1964 bis 1967 absolvierte er einen Aufbaustudiengang Biochemie an der Universität Tübingen. 1971 habilitierte er sich an der Universität Gießen im Fach Virologie.
Bereits während der Erarbeitung der Habilitationsschrift war er zunächst drei Jahre (1967–1970) an der New Yorker Rockefeller-Universität als Guest Investigator im Labor von Purnell W. Choppin
tätig.
Ab 1970 war er für weitere drei Jahre Forschungs-Assistent am
Institut für Medizinische Virologie der Universität Gießen, wo er eng
mit Rudolf Rott
zusammen arbeitete.
Hans-Dieter Klenk war verheiratet und Vater dreier erwachsener Söhne.
Herr Klenk war Hauptgutachter
meiner Diplomarbeit "Herstellung und Charakterisierung monoklonaler
Antikörper gegen Strukturproteine des Marburg Virus", Juli 1990
George Köhler Prof. Dr. rer. nat. Nobelpreisträger für Monoklonale Antikörper
Georges Köhler (*1946 – †1995) erhielt den Nobelpreis für seine
Theorie über den spezifischen Aufbau und die Steuerung des Immunsystem
und die Entdeckung des Prinzip der Produktion von monoklonalen
Antikörpern (gemeinsam mit Nils Kaj Jerne und César Milstein).
Dem gebürtigen Münchener Georges J. (Jean) F. (Franz) Köhler wurde
schon mit 38 Jahren der Nobelpreis verliehen.
Er starb, erst 48 Jahre
alt, auf dem Höhepunkt seiner wissenschaftlichen Karriere.
Köhler hatte in Freiburg von 1965 bis 1971 Biologie studiert und mit
dem Diplom abgeschlossen.
1974 wurde er hier mit einer Arbeit zur
Immunologie zum Dr. rer. nat. promoviert.
Bis 1984 arbeitete Köhler in
Basel an dem von Niels Kaj Jerne gegründeten Institut für Immunologie.
Mit Nils Jerne und César Milstein – alle drei erhielten 1984 gemeinsam den
Nobelpreis – entwickelte Köhler ein Verfahren, um sog. monoklonale
Antikörper herzustellen.
Das entscheidende Experiment gelang Köhler (und
Milstein) 1975 in Cambridge, indem sie weiße Blutzellen und Tumorzellen
miteinander verschmolzen. Die entstandenen Hybridzellen produzierten
Antikörper und teilten sich in genetisch identische Tochterzellen.
Köhler und Milstein wiesen in der Publikation ihrer Forschungsergebnisse
1974 sogleich auf den medizinischen und industriellen Nutzen ihrer
Entwicklung. Monoklonale Antikörper sind in der gegenwärtigen Medizin
unverzichtbar in Diagnostik und Therapie.
Von 1984 bis zu seinem frühen Tod leitete Köhler das Freiburger
Max-Planck-Institut für Immunbiologie und wirkte als Professor an der
Freiburger Universität. Seit 1998 vergibt die Deutsche Gesellschaft für
Immunologie jährlich den Georges-Köhler-Preis.
1. Kongress für Psycho-Neuro-Immunologie 1985
Viel
zu jung verstorben. 1985 in Freiburg an einer Lungenentzündung. Zugezogen
mit großer Wahrscheinlichkeit bei Forschungsarbeiten am Pasteur-Institut
in Paris.
Geichzeitig sind dort auch andere Forscher an einer
mysteriösen Lungenerkrankung gestorben. Auffällig - gewiss auch deswegen
eine Verschlusssache.
Norbert Räbiger Prof. Dr. Ing., Stiftungsprofessur für Umweltverfahrenstechnik Universität Bremen, Deutschland
Am 15. Dezember 1989 hat Norbert (†) die Arbeit der vom Stifterverband für Deutsche
Wissenschaft und der Universität Bremen gegründeten Professur für
Umwelttechnik an der Universität Bremen aufgenommen.
Insgesamt 65 Paten
aus Wirtschaft, Wissenschaft und auch aus dem privaten Bereich ist es zu
verdanken, dass das Themenfeld "Umwelttechnik" an der Universität
Bremen etabliert wurde und bis zum Dezember 1999 innerhalb der sog.
Stiftungsprofessur als Institut in Forschung und Lehre aufgebaut wurde.
Das IUV "Institut für Umweltverfahrenstechnik" unter Deiner Leitung im Fachbereich Produktionstechnik kann auf umfangreiche Erfolge im Bereich
des produktionsintegrierten Umweltschutzes und der Entwicklung neuer
Verfahren zur nachhaltigen Produktion innerhalb von
verfahrenstechnischen Prozessen zurückschauen, die in zahlreichen
Projekten in direkter Zusammenarbeit mit der Industrie realisiert
wurden.
Nach Auslaufen der Unterstützung durch den Stifterverband konnte
sich das Institut sowohl als sehr kompetenter Partner in der
Grundlagenforschung und Innovation, z.B.
durch die Tätigkeiten auf dem Gebiet der produktionsintegrierbaren
Abwasserreinigung, erneuerbaren Energien, Mikroverfahrenstechnik, der
Mehrphasenströmung und der selektiven Trenntechniken, als auch als
Projektpartner für Verbände und die Industrie, z.B.
durch Auftragsforschung im Bereich Prozesswasserbehandlung, und
–optimierung eigenständig weiterentwickeln.
Heute ist Bremen durch das
Institut als einer der anerkannten umweltrelevanten Schwerpunkte
weltweit tätig. Der damals formulierten Schwerpunkte "Verhinderung und
Verringerung von Abwasseremissionen" und "Endkontaminierung von Gasen
und Feststoffen durch wässrige Medien" unter dem Leitsatz von
"produktionsintegrierte Umweltschutzmaßnahmen" konnte Norbert innerhalb der Arbeiten des Institutes vollauf gerecht
werden und dazu beitragen, dass heute die unter den Schlagwärtern "PIUS"
(Produktionsintegrierter Umweltschutz) oder "Kreislaufschließung"
bekannten Maßnahmen zur gängigen Praxis in der Industrie geworden sind,
nicht nur unter ökologischen sondern auch unter ökonomischen
Gesichtspunkten.
Ehemaliges Mitglied von AKURAT Arbeitskreis Umwelt Recycling Technology
Leider für uns alle unerwartet ist Norbert am 08.04.2015 in Thailand viel zu früh verstorben.
Unsere allabendlichen Absacker an unserer Hotelbar während der GTS in Bangkok bleiben unvergessen.
Auch wenn es dein direkter Nachfolger nicht wirklich zu wissen und zu schätzen scheint. Denn Dein Lebenswerk in Thailand wird leider nicht weiterführt.
Du hast es auf jeden Fall geschafft, Euren LOOP-ZONE-REACTOR im See vom Königspalast des verstorbenen KÖNIG BUMIPOL zu installieren.
Zu schade nur, dass der damalige Thailändische Botschafter in Deutschland zu knauserig war und keinen Baht für sein als in jeder Beziehung geglaubtes Geschenk an den König investieren wollte. Du standhaft geblieben bist und der Botschafter einen herben Gesichtsverlust hinnehmen mußte. Die größte Demütigung und damit Höchststrafe in Thailand.
Slenczka promovierte 1961 in Marburg über das Thema Redoxpotentiale der Pyrimidennukleotide in Lebermitochondrien.
Anschließend arbeitete er am Senckenberg’schen Institut an der Universität in Frankfurt am Main
(nicht zu verwechseln mit dem Forschungsinstitut und Naturmuseum
Senckenberg) und kehrte später nach Marburg zurück.
Nach dem Ausbruch
eines bis dahin weltweit unbekannten hämorrhagischen Fiebers in dieser Stadt entdeckte er im Jahre 1967 im Hygiene-Institut Marburg mittels der damals neuen Immunfluoreszenzanalyse
zusammen mit Kollegen das verursachende, ebenfalls völlig unbekannte
Virus.
Alle anderen bisher bekannten Viren wurden zuvor als Erreger
dieses Fiebers ausgeschlossen. Anschließend sorgte er für die
internationale Anerkennung dieses neuen Virus, das dann auch den Namen Marburg-Virus erhielt.
Seine Arbeiten führten im Jahre 1971 zur Habilitation und im
Jahre 1972 zur Ernennung zum Professor. Von 1982 bis 1985 war er
kommissarischer und danach bis zu seiner Pensionierung im Frühjahr 2000
stellvertretender Leiter des Marburger Instituts für Virologie.
Slenczka ist verheiratet, hat Kinder und Enkelkinder.
Werner Slenczka war der 2. Gutachter meiner Diplombeit "Herstellung und Charakterisierung monoklonaler
Antikörper gegen Strukturproteine des Marburg Virus", Juli 1990
Otmar Wassermann Prof. Dr. Erst-Betreuer meiner Doktorarbeit - TBEP
Gesundehitliche Auswirkungen von Tris-Butoxy-Ethyl-Phospat.
Nicht im Henkel-Pflegemittel deklariert, obwohl ein hochgiftiges Flammschutzmittel und Weichmacher.
Aufgrund eigener Forschungsergebnisse und von Otmar fürs UBA vorgenommerner Publikationen ist TBEP inzwischen als kanzerogen eingestuft.
Henkel hat dies unweigerlich, sprich unfreiwillig in die Datenschutzblätter eingetragen. Otmar Wassermann war ein bekannter, international renommierter und Verbraucher freundlicher Gutacher sowie Toxikologe.
Als Gutachter prozessierte Otmar gegen
Müllverbrennungs-Anlagen mit PCP-Phosphorsäureester, Weichmacher, Dioxin-Ausstoß 1992 Atomkraft-Betreiber Krümmel
dem Farbenhersteller Desoga im Holzschutzmittelprozess Störfall mit gelbem Regen bei Hoechst AG Frankfurt 1993
Kieler Amalgamgutachten 1997 Freiburger Appell für schärfere Grenzwerte der Strahlungsstärke von Mobilfunkanlagen 2002
TAZ 11:05:2000
Kein
Zweifel: Der Mann hat sich viele Feinde gemacht. Professor Otmar
Wassermann, bis zum 1. April dieses Jahres Leiter des Instituts für
Toxikologie an der Universität Kiel, war bei der Aufdeckung fast aller
großen Umweltskandale der Republik dabei.
Ob Seehundsterben durch
Dünnsäureverklappung oder Pestizide im Trinkwasser, ob
Gesundheitsschäden durch Ozonsmog oder illegale Atomgeschäfte:
Stets war
es der streitbare Wissenschaftler aus Kiel, der die abwiegelnden
Aussagen von Politik und Industrie widerlegte.
Auch mit den eigenen Kollegen
legte er sich dabei regelmäßig an. Besonders den Medizinern warf er
„Gefälligkeitsgutachten“ vor – die Aufdeckung gekaufter Gutachten
beispielsweise im Holzschutzmittelprozess 1990 bestätigte seine
Anschuldigungen.
Daneben trat er selbst als Gutachter auf und wies etwa
1996 nach, dass die Ärzteschaft schon lange von der Schädlichkeit von
Amalgam in Zahnfüllungen wusste.
Mit dieser kritischen Haltung der
Kieler Toxikologen wird es künftig vorbei sein, fürchtet Wassermann:
Nicht nur ist seine Stelle von einer C4 auf eine schlechter dotierte
C3-Professur mit weniger Eigenverantwortung heruntergestuft worden.
Schwerer wiegt, dass das Institut für Toxikologie künftig den Medizinern
untergeordnet sein wird.
„Unabhängige, kritische Forschung ist dann
nicht mehr gewährleistet“, meint Wassermann.
Das Kieler
Wissenschaftsministerium widerspricht der Darstellung, die Toxikologie
sei zukünftig nicht mehr selbstständig.
„Auch mit einer C3-Stelle ist
die Unabhängigkeit des Instituts gewahrt“, beteuert Sprecher Gert Haack.
Allerdings betont auch der Ausschreibungstext der Landesregierung einen
„engen inhaltlichen Zusammenhang“ mit dem bisherigen Institut für
Hygiene, das sich in Zukunft auch mit Umwelttoxikologie beschäftigen
soll.
Während die Landesregierung darin
eine „Stärkung der Toxikologie“ sieht, befürchtet Wassermann das
Gegenteil. Seiner Information nach soll das neue Institut künftig nur
noch Nebenwirkungen von Arzneimitteln untersuchen – eigentlich eine
Aufgabe für Pharmakologen, nicht für Toxikologen.
„Die Mediziner haben
ein Interesse daran, Kritik zu verhindern“, meint Wassermann.
In seinem Kampf gegen die
Abwertung der Stelle hat er viel Unterstützung erfahren. Nicht nur der
Wissenschaftsrat empfahl im vergangenen Jahr die „Erhaltung des
Lehrstuhls für Toxikologie (C4) in Kiel“; über 600 ähnliche Briefe aus
dem In- und Ausland hat Wassermann gesammelt, um sie Ministerpräsidentin
Heide Simonis zu übergeben. Ändern wird das freilich nicht mehr viel.
Die Ausschreibung für die neue Stelle ist bereits veröffentlicht. Verstorben 2020
"Die hohe Verehrung, die unsere Vorfahren dem reinen Wasser als Lebensquell entgegenbrachten ist nur noch in der verblaßten Erinnerung an Nymphen, Flußgöttinnen und -götter in vergilbten Märchen und Sagen erhalten.
Kein Naturvolk hätte seine Abfälle in die eigene Trinkwasserversorgung oder in diejenige anderer geschüttet.
Auf dem tückischen Verbrechen der Brunnenvergiftung stand die Todesstrafe.
WEGBEREITER, DIE MEIN WERTEKANON MITGEPRÄGT HABEN
Meine tollen Großeltern väterlicherseits, August & Martha. Wohnhaft zuerst in Bischwitz, Kreis Ohlau, Bezirk Breslau, Niederschlesien.
Umgeben
von Wiesen,Feldern und großen Waldflächen. Mit einer Erhebung, dem
Pirlichberg von 175 m über dem Meeresspiegel. Zwangsvertrieben durch heranrückende Russen. Neuansiedelung in Leau bei Bernburg.
RBZ - ehemalige russisch besetze "Zone", DDR - Deutsche Demokratische Republik, Ostdeutschland
meine Lieblingstante Hilde aus der Zone
Sie hat mir nicht nur alle Wünsche von meinen Lippen abgelesen. Bei meinen alljährlichen Besuchen in meinem zweiten Zuhause galten meine tägliche Aufmerksamkeit besonders der immer mit Leckereien gefüllten Speisekammer. Plattenkuchen mit Sauerkirschen, Eierlikör mit hochprozentigem Sprit, Sauerkirschlikör genauso hochprozentig. Halt alles saulecker.
Gänse, Hühner im Holzkohleofen zubereitet. Mit Rotkraut, Sauerkraut, selbstgemachten Knödeln.
Ich habe mich revanchiert, mit aus dem Westen mitgebrachten Zutaten für Pizza. Und diese dann auch auf mehreren Bleche gebacken.
Und am Lebensende von Tante Hilde und Karl ein Fünf-Gänge-Menue für Beide gezaubert.
Du fehlst uns allen
Dette Gemeinsam haben wir redaktionelle Inhalte verfaßt. Unsere aus dem Nichts neu kreiierte Azubi Zeitschrift "Der Stift" mit Leben gefüllt. Aus München haben Till und ich eine Überraschungs-Ausgabe nach Gütersloh geschickt. Alles vierfarbig und kostenneutral. Das war das Mindeste, was wir von Abteilungsleitern von Bertelsmann, speziell Mohndruck, eingefordert hatten. Das von unserem Berufsschuldirektor Heiermann zur Vrefügung gestellte Extrabudget haben wir daher dankend ablehnen können.
Du hast Dich dummerweise ins Motorradfahren verliebt. Auf einer Tankspritztour nach Gütersloh im Nebel Orientierung an der Mittelfahrlinie gesucht. Wie eine gleich junge und unerfahrene Motorradfahrerin Dir entgegenkommend. Die Freundin vom Nachbarsohn Wolfgang. Auf ihrer von Rudi gekauften Maschine. Ihr habt alle viel verloren.
Du als Einzige sogar Dein Leben. Jahre später durch Metastasen. Als Folgeschäden von all den notwendigen Röntgenuntersuchungen. Die Motorradzeitung lag schon im Krankenhaus wieder als Lektüre an Deinem Bett. Du bist auch wieder mobil und viel unterwegs gewesen. In den USA, hast sogar Tauchen gelernt. Du warst immer voller Energie. Woher Du diese auch immer her hattest.
Du hättest so gerne noch mehr aus Deinem Leben gemacht. Dann aber für alle überraschend Dir ein Zimmer im ersten Hospiz in Gütersloh ausgesucht. Und den Tag auch selbst bestimmt, von Du an uns von oben zuschaust. Deine Schwester und enge Freundinnen hätten weiter leben können. Haben sich aber dagegen entschieden. Was für eine ver rückte Welt.
torsten.giesemann@crl.com Die ehemalige Oncotest GmbH ist spezialisiert auf
antitumorale Wirkstoffe.
Im Zentrum ihrer Arbeit stehen
trotz Übernahme weiterhin uneingeschränkt Forschungen in Bezug auf Antitumore.
Gesammelt hat die Gesellschaft mehr als 120
Xenografts und somit lebenstüchtige Zellen. Diese wachsen permanent in
Nacktmäusen.
Verfügbar sind zudem 350 tiefgefrorene Tumore sowie rund 200
Tumorzelllinien. Geprüft werden können insofern neue Substanzen auf
antitumorale Aktivitäten. Dieser kostenlose Service, eigenes
Tumorgewebe in Nacktmäusen anzuzüchten, um dann die bestmöglichen
Wirkstoffe an Mäusen zu testen, bevor sie im eigenen menschlichen Körper ihr
Unwesen treiben können, ist nicht nur vom Gedankenansatz her genial.
Es ist auch im Jahr 2021 weiterhin ein kostenneutraler Service. Für Patienten und deren behandelnden
Ärzte.
Aus nicht nachvollziehbaren Gründen ist dies jedoch kaum jemanden bekannt und wird entsprechend von auf Tumor-Erkrankungen spezialisierten Kliniken nicht in Anspruch genommen.
GANZIMMUN Fachpersonal medizinische Hotline Tel.: 0800 - 444 6686 Stephan Sudowe, Dr. rer. nat., Laborleiter Dr. Kirkamm GmbH Hans-Böckler-Str. 109-111 55 128 Mainz
maintrac® ist eine Analyseplattform zur frühzeitigen Detektion
von zirkulierenden Tumorzellen. Dies ermöglicht raschere
Interventionsmöglichkeiten und damit eine verbesserte Therapie.
Karzinome sind Tumore, die sich aus epithelialem
Gewebe entwickeln und
deshalb gewebespezifische Merkmale, wie das epitheliale Zelladhäsionsmolekül
EpCAM (epithelial cell adhesion
molecule) auf ihrer Oberfläche tragen.
96% aller Karzinome präsentieren diese Moleküle,
weshalb EpCAM weltweit der meistgenutzte Biomarker ist, um Tumorzellen im Blut
zu identifizieren.
Verlassen diese Zellen den Tumor und
dringen in die Blutbahn ein, spricht man von zirkulierenden Tumorzellen (CTC: circulating tumor cells) oder auch
von zirkulierenden epithelialen
Tumorzellen (CETC: circulating epithelial tumor cells).
Für maintrac wird die
Anwesenheit der EpCAM-Moleküle auf der Oberfläche der zirkulierenden
Tumorzellen genutzt
Diese werden mittels fluoreszenzmarkierter
Antikörper und halbautomatischer Bildanalyse nachgewiesen.
Die Cochrane Library ist die
Online-Bibliothek der internationalen Organisation Cochrane. Sie umfasst
drei wissenschaftliche Datenbanken, die wissenschaftliche Evidenz zu
Fragestellungen aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung sowie zu
methodischen Aspekten der evidenzbasierten Medizinenthalten:
Cochrane Database of Systematic Reviews Cochrane Central Register of Controlled Trials Cochrane Clinical Answers
Die Cochrane Library wird seit 2003 vom Verlag John Wiley & Sons betrieben. Sie ist in der Schweiz kostenfrei zugänglich. In Deutschland und Österreich dagegen für die Allgemeinheit kostenpflichtig.
PATIENTEN RECHTE
Alexandra-Lang-Stiftung für Patientenrechte Reinhardtstr. 44 Tel.: 030 - 8471 2092
10117 Berlin
KREBS INFORMATIONS DIENST
Montag
bis Freitag: 8:00 bis 20:00 Uhr Tel.: 0800 –
430 40 50
Seit
dem 20. Juli 2016 gilt die
europäische Verordnung (EU)
Nr. 609/2013 für diätetische Lebensmittel.
Medizinische Werbung für diese Produkte ist seitdem in der EU verboten
Auch hier haben die Pharma-Lobbyisten wieder erfolgreich - gegen ein üppiges Salair - Einfluß auf die EU-Gesetzgebung nehmen können. Jeder darf sich über die wirklichen Gründe ein eigenes Urteil bilden.
DAX notierte, weltweit agierende Pharmakonzerne werden sich wohl kaum durch kleine Hersteller pharmazeutischer Produkte in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht fühlen.
Es darf sich eher um eine Platzhirschmentalität von eitlen Konzernchefs handeln.
Enzyme sind Biokatalysatoren. Die kleinsten Bausteine der Enzyme sind
Aminosäuren, welche sich, gemäß den Gesetzen der Biochemie und Physik, in
dreidimensionale Gebilde falten.
Einige Enzyme benötigen zur Erlangung ihrer
Aktivität sogenannte Co-Faktoren, wie zum Beispiel Metallionen oder Vitamine.
Enzyme
sind faktisch im ganzen Körper, sie sind an allen chemischen Prozessen
beteiligt und für die Regulierung des Immunsystems zuständig, sie versorgen den
Körper mit Vitalstoffen.
Systemische
Enzymtherapie (SET)
In der Systemischen Enzymtherapie werden Enzyme (Proteasen) aus natürlichen
Quellen wie Ananas (Bromelain), Papaya (Papain) und Bauchspeicheldrüsengewebe
(Trypsin, Chymotrypsin) genutzt.
Tierische Enzyme wie das Pankreatin sind enorm wichtig, da sie ihr Wirkoptimum
im neutralen pH-Bereich haben. Pankreatin spielt gerade im lipolytischen Fett abbauenden Bereich eine wichtige Rolle!
F.I.P
Einheiten sind bestimmend sind die Wirkung der
Enzyme (Die Wirkung von tierischen Enzymen kann nicht in F.I.P. gemessen
werden !)
Es gibt keine Möglichkeit, die Aktivität verschiedener Enzyme als
gemeinsame Messgröße anzugeben. Ersatzweise hat sich durchgesetzt, dass bei
Enzymkombinationen die Gesamtaktivität in Bezug auf ein einzelnes, definiertes
Enzym berechnet wird.
Bei den F.I.P.-Einheiten (benannt nach der „Fédération
Internationale Pharmaceutique“) wird die gesamte proteolytische Aktivität z.B.
nach der „Papain-Methode“ bestimmt, also mit Tests, die primär für das Papain
optimiert sind. Methodisch bedingt, liefern pflanzliche Enzyme hier mehr
„Einheiten“ als tierische. Wegen des höheren Gehaltes an pflanzlichen Enzymen
können daher andere Produkte durchaus mehr FIP-Einheiten haben.
Therapie
Die
Therapie mit Enzymen soll Abwehrmechanismen in Gang setzen, die durch
“Selbstheilung“ die Ursache der Krankheit bekämpfen sollen.
Für die Wundheilung relevant sind vor allem die Vitamine A, C und E, sowie
Zink, Selen und Kupfer.
Für
einen guten Immunschutz ist eine hohe Reaktionsfähigkeit des Immunsystems
wichtig. Unter Systemischer Enzymtherapie reguliert sich das Immunsystem
gleichmässig hoch und die einzelnen Zellanteile des Immunsystems (vor allem die
NK-Zellen) sind durch Beseitigung von hemmenden Substanzen durch die SET aktiv
geschaltet. Die NK-Zellen (= natürliche Killerzellen) sind in unserem
Immunsystem für die Jagd auf virusinfizierte Zellen wichtig.
Wie wir wissen,
sind die Ersteintrittspforten des aktuellen SARS-CoV-2 (Corona-Virus) die
Schleimhäute des Nasen- und Mund-Rachenbereichs. Wenn vor Ort hochaktive
NK-Zellen vorhanden sind, ist eine wirksame Immunabwehr lokal formal gegeben.
Eine Enzymtherapie wird bei verschiedenen Beschwerden oder Krankheiten wie
Entzündungen, Muskelkater, Erkältungen, Rheuma,
Venenleiden sowie zur Unterstützung bei Chemotherapie und Bestrahlung
angewendet. Grund dafür ist, dass die Behandlung mit dem dem Enzym-Mix
ein mittlerweile auch wissenschaftlich anerkanntes Naturheilverfahren
ist. Sie gelten für den Patienten als sehr viel verträglicher als die Therapie
mit synthetischen Arzneimitteln, die nicht selten zahlreiche Nebenwirkungen zur
Folge haben können.
Zwar können bei der Enzymtherapie in sehr seltenen Fällen
auch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder eine allergische Reaktionen
auftreten.
Bei Enzympräparaten generell tauchen immer wieder die entzündungshemmenden Eigenschaften des Präparats auf, gepaart mit
anderen positiven Wirkungen, wie antiödematöse
Wirkung, Fibrinolyse und Auflösung von Mikrothromben, Analgesie
durch sekundäre Schmerzlinderung.
Salvestrole gehören zu den
Bitterstoffen der Phytoalexine.
Das sind pflanzliche Abwehrstoffe, die die Pflanze vor Schimmelpilzen,
Viren, Bakterien, UV-Licht und Insekten schützen. Die Pflanze bildet
Salvestrole nur dann in größeren Mengen, wenn dies nötig ist.
Da die
konventionell angebauten Gemüse- und Obstarten mit Fungiziden und anderen
Pflanzenschutzmitteln gespritzt werden, ist ihr Gehalt an Phytoalexinen heute
meist gering.
Salvestrole unterstützen in Fällen, in denen
Antioxidantien ihre Funktion nicht erfüllt haben, dennoch den Erhalt der
gesunden Zellen und des Gewebes.
Eins der wichtigsten Merkmale von Salvestrolen ist, dass diese Stoffe die
Leber passieren, ohne dort sofort abgebaut zu werden (firstpass metabolism).
Die einzelnen Salvestrole haben verschiedene Wirkungsstärken. Untersuchungen
belegen jedoch, dass die Kombination verschiedener Salvestrole eine
synergistische Wirkung hat.
Tipp: Umstellung der Ernährung auf Produkte aus biologischem Anbau.
Dadurch verringert sich nicht nur die Aufnahme potentieller Cytochrom-P450-Inhibitoren, sondern es
wird auch die Versorgung mit Salvestrolen, nützlichen Nährstoffen und
Cofaktoren verbessert.
Zweitens ist körperliche Bewegung
erforderlich, um reichlich Sauerstoff zur Verfügung zu stellen,
welcher für die optimale metabolische Aktivität von CYP1B1 benötigt wird.
Biotin (Vitamin H) fördert die
Produktion von CYP-Enzymen, darunter auch CYP1B1, während Magnesium und Niacin den Salvestrol-Aktivierungsmechanismus
stimulieren.
Eisen bildet den Kern des CYP1B1-Enzyms, und Vitamin C sorgt für
den Schutz der Salvestrole vor vorzeitiger Oxidation und die potentielle
Versorgung von CYP1B1 mit Elektronen, die für den Stoffumsatz benötigt werden.
Als Schlüssel dafür
fanden Forscher um L.Han. Tam 2006 in Tumorzellen ein neues Enzym, das sie CYP1B1
nannten.
Wird dieses Enzym aktiviert, veranlasst es im Körper die Entgiftung
von schädlichen Stoffwechselprodukten,
körperfremden Giften und krebserregenden Stoffen wie Pestiziden, Umweltgiften
und Ähnlichem.
Das CYP1B1-Enzym
ist nur in Krebszellen und in Zellen ihrer Vorstadien finden zu finden, nie aber in gesunden
Zellen.
Zukünftig wird man wohl durch den Nachweis des CYP1B1-Enzyms in
Zellen eine Krebserkrankung schon in einem sehr frühen Stadium erkennen können.
In einigen Fällen gelingt es freien
Radikalen, sich der Reaktion mit einem Enzym oder einem Antioxidans zu
entziehen. Britische Wissenschaftler haben entdeckt, dass die gesunden Zellen, die mit freien Radikalen reagieren und mutieren,
unter gewissen Umständen das CYP1B1-Enzym produzieren und dieses Enzym
daraufhin mit einem Salvestrol reagiert.
Aufgrund dieser Reaktion bildet sich in der mutierten Zelle ein Metabolit.
Dieser Metabolit sorgt dafür, dass dernormale Prozess der Apoptose in der
mutierten Zelle nachträglich induziert wird.
Apoptose ist eine Form des
programmierten Zelltods, der einsetzt, nachdem die Zellen ihren Nutzen verloren
haben.