Angesichts der in letzter Zeit selbst erlebten Ereignisse und den dabei gesammelten Eindrücken bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass ein einfach weiter so zu gefährlich ist.
Für mich als bewußt Nicht-Geimpften. Aber auch für alle Geimpften. Und vor allem deren Umfeld. Weil viele Geimpfte sich in einer falschen Sicherheit wägen.
Bundesregierung, Länder, Medien verbreiten uni sono seit Monaten für uns alle gefährliche Halbwahrheiten, die nicht deckungsgleich sind mit von mir recherchierten Erkenntnissen aus den allerneuesten internationalen wissenschaftlichen Studien.
Herbst und Winter liegen vor uns. Mit neuen mrsa-Corona 19 Varianten wie die Delta-Mutation und auch mit der bei uns schon seit Dezember 2020 entdeckten Lamba-Variante.
Besonders leiden darunter werden wieder die Schwächsten in unserem Land. Kinder und Jugendliche. Angeblich "Muttis" Lieblinge, da unsere Zukunft. Mehr an Hohn kann Frau nicht ausschütten über Kids, die sich nicht wehren können. Wieder einmal wurden die Schulferien nicht dazu benutzt, Klassenzimmer mit sinnvollen geprüften Luftfiltergeräten nachzurüsten.
Keine Virenschleudern, wie sie zum Teil von mit Dollar-Augen durch unsere Republik vagabundierende Firmen Schulen feilgeboten werden. Deren Kernkompetenzen liegen seltsamerweise sehr oft auf ganz anderen Gebieten.
Was so ein Szenario bedeuten kann, wissen wir aus dem Drama um minderwertige Masken.
Sozial Schwache fallen wie immer "hintenrüber".
Wenn wir uns nicht schnell mit eingeschalteten, allen uns gegebenen Sinnen und einer intelligent synaptisch verschalteten Hirnmasse gemeinsam dieser Aufgabe und Herausforderung stellen, dann bleibe ich lieber wieder für mich in meiner Wohlfühloase.
Ich kann das. Da schon immer erfahren in selbst und ständig.
Ein neues und immer wichtigeres Segment innerhalb unseres Arbeitsgebietes ist die Unterstützung von Patienten in ihrem Bemühen, eine optimale therapeutische Versorgung und Durchsetzung ihrer Rechte zu erhalten.
Unser Beratungsservice liegt in der Vermittlung von medizinischem Fachwissen, der Übersetzung und Erklärung der für Laien oft unverständlichen Diagnosen, Arzneimittel-Informationen und Therapie-Empfehlungen.
Vom kranken "Gesundheitssystem" Ausgespucke - teils Todkranke.
Die aufgegeben worden sind, Geld- und pflegeintensiv sind.
Dem Wirtschaftssystem eh nie wieder zur Ausbeutung zur Verfügung stehen werden.
Die Krankheitsbilder ähneln sich in ihren Auswirkungen. Das Abwehrsystem ist geschwächt oder greift eigene Körperzellen an.
Blut-, Urin- und Stuhlwerte von essentiellen Vitaminen, Mineralien für Stoffwechselprozesse, Enzyme und Darmbakterien liegen weit unter den Normwerten der Rili-BÄK (Richtlinien der Bundesärztekammer 2019).
Viele Onkologen setzen nur auf die Behandlung durch Chemo- oder / und Strahlentherapie.
Vergessen aber komplett, die dadurch entstehenden Zellschäden durch aufbauende Präparate wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Wir bereiten Sie so auf wichtige Gespräche mit Ihren
behandelnden Ärzten vor, so dass Sie das Gefühl bekommen, mitreden und
mitentscheiden zu können.
Dadurch wird das Vertrauen in die
eigene Therapie erhöht, sodaß sich auch durch die eigene Akzeptanz der
eingeleiteten Therapien Ihre Heilungschancen verbessern können.
Seit 2008 gibt es eine "Unabhängige Patientenberatung" UPD durch neutrale Organisatione nicht mehr. CDU Politiker wie Herr Laumann waren der Ansicht, daß die Anzahl der bisherigen Beratungen nicht ausreichend waren.
Dass dies aber nicht an dem fehlenden Engagement der sich aus diversen Organisationen zusammengesetzten Vertreter von lag, sondern am fehlenden politishcen Willen, für die Beratungen ausreichend Geld zur Verfügung zu stellen, file einfach unter dem Tisch.
2016 lag der Anteil zu 91,6 Prozent bei telefonischen Beratungen, in nur zwei Prozent der
Fälle war dies ein persönliches Treffen vor Ort. 1,7 Prozent der
Beratungen fanden in UPD-Mobilen vor Ort statt.
Die Beratung bei
Ratsuchenden zu Hause – ein Versprechen, das im Vergabeverfahren als
besonders innovativ angesehen wurde – hat offenbar noch gar nicht
stattgefunden. Telefonanrufe zu Stoßzeiten an ein
sogenanntes „Überlaufteam“ weitergeleitet, deren Mitarbeiter bei
Sanvartis angestellt sind. 2017 wurden im Januar 238 weitergereichte
Anrufe gezählt, im März landeten 2 712 Anrufe zunächst beim
Überlaufteam.
Außerdem gab es bis Februar 2017
Kommunikationsschulungen für Mitarbeiter der UPD, die ebenfalls von
Sanvartis angeboten wurden. Seit März 2017 werden diese Schulungen
intern durchgeführt, erklärt die Bundesregierung.
Der Vertrag des aktuellen Trägers, der Callcenter-Firma Sanvartis, endet 2022.
Hintergrund von Überlegungen eines Neuanfang liegt unter anderem an der Kritik des Bundesrechnungshofes. Dessen Bericht
bescheinigte der UPD der Firma Sanvartis in Teilen Unwirtschaftlichkeit. Zudem vermittelten
die Strukturen den Eindruck mangelnder Neutralität.
Daher solle demnächst eine Stiftung als Träger der UPD fungieren – und damit den
GKV-Spitzenverband als bisherigen Auftraggeber ablöst. Das operative
Geschäft solle weiterhin ausgeschrieben werden. Um Fluktuationen zu
vermeiden, könne in den Ausschreibungen künftig eine Übernahme der
UPD-Mitarbeiter vorgeschrieben werden,